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Suleman Taufiq

    Josef hat Geburtstag
    Was von uns übrig bleibt, kümmert niemanden. Gedichte
    Huda bekommt ein Brüderchen
    Im Schatten der Gasse
    Frauen in der arabischen Welt
    Der Baum des Orients. Gedichte
    • Der Band präsentiert 57 Gedichte von Adonis, darunter 7 in arabischer Kalligraphie. Erstmals wird dieser bedeutende arabische Dichter einem deutschen Publikum vorgestellt.

      Der Baum des Orients. Gedichte
    • Aus den literarischen Texten des vorliegenden Bandes entsteht ein Bild vom Leben und Denken der Frauen in der arabischen Welt, das Klischees hinter sich läßt. Die Heldinnen der Erzählungen sind Frauen, die eine eigene Vorstellung vom Leben haben und diese umzusetzen versuchen, Frauen, die ihrer oft beengten und repressiven Lebenssituation entkommen wollen. Sie wünschen sich eine freiere Gesellschaft, die Raum für Individualität läßt. Hier erzählen Araberinnen von Araberinnen, es sind bekannte Autorinnen dabei wie Nawal El Saadawi oder Assia Djebar, aber auch viele, die es in Deutschland erst zu entdecken gilt. Die Autorinnen kommen aus Ägypten, Algerien, den Arabischen Emiraten, Bahrain, Irak, Kuwait, Libanon, Marokko, Palästina, Saudi-Arabien, Syrien, Tunesien.

      Frauen in der arabischen Welt
    • Die Gasse in Damaskus, von der Suleman Taufiq erzählt, ist Schauplatz von Hochzeitsfesten, ist geselliges Forum und Bühne der Eitelkeiten. In humorvoll erzählten Szenen entwirft der Autor ein farbenfrohes Mosaik arabischer Lebensart.

      Im Schatten der Gasse
    • Huda ist fünf Jahre alt und hat ein Brüderchen bekommen. Deshalb ist ihre Oma aus Damaskus zu Besuch. Das ist in Syrien. Um das Baby willkommen zu heissen, hat die Oma köstliche Süssigkeiten mitgebracht. Ausserdem verteilt sie Salz auf dem Fussboden. Das bringt Glück. Wie die Geburt des Babys in dieser Familie gefeiert wird, erfahren Kinder in diesem Bilderbuch. Eine Geschichte über den Kinderalltag in einer syrischen Familie, die in Deutschland lebt.

      Huda bekommt ein Brüderchen
    • Die Gedichte von Suleman Taufiq und die Fotos / Grafiken von Johannes Traub sind einander gegenübergestellt und existieren doch unabhängig voneinander. Sie führen einen eher unscheinbaren, assoziativen Dialog miteinander. Suleman Taufiq zeigt in seiner Lyrik, dass die Fremde von vielfältigen Eindrücken, Erinnerungsfetzen und Fantasien unterlaufen wird. Doch seine Gedichte sind auch eine Art Liebeserklärung an eine Fremde, die im Laufe der Zeit immer vertrauter wird. Für ihn ist sie ein Ort der Begegnung, der Entwicklung. Mit seinen grafisch verfremdeten Fotos und Grafiken sucht Johannes Traub Struktur und Orientierung in einer komplexen Welt. Er untersucht seinen Standort, erkundet Befindlichkeit und regt den Betrachter an, seine Wahrnehmung zu hinterfragen und sich bewusst zu machen, was er wirklich sieht.

      Fremde Welt
    • uleman Taufiq ist ein deutsch-syrischer Autor und als Lyriker und Erzähler, Kulturjournalist, sowie als Herausgeber und Übersetzer arabischer und deutscher Literatur bekannt. Seine Lyrik ist ein Brückenschlag zwischen zwei Kulturen – die sich so fremd nicht sein können. Sie ist eine spezielle Mixtur aus deutschen und fremden Elementen, die einander bereichern und dadurch etwas Neues schaffen. „Ich lebe nicht in zwei Welten, ich bin zwei Welten“, sagt Taufiq. In seinen neuen Gedichten nimmt er uns mit in eine wunderbare Welt der Fremde, eine Welt mit all ihrer Vergänglichkeit, Maßlosigkeit, Wandelbarkeit, Unwägbarkeit, auf eine poetische Reise zwischen Orten, Sprachen und Zeiten.

      Ich zähme die Hoffnung