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Sara Weber

    13 mai 1987
    Pogranicze, czyli polskość
    Das kann doch jemand anderes machen!. Wie KI uns alle sinnvoller arbeiten lässt
    Suizidalität bei Frauen und deren soziologische Ursachen
    Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?
    • Sara Weber ist Journalistin, Expertin für die Arbeitswelt der Zukunft und war als Redaktionsleiterin von LinkedIn das Gesicht des Netzwerks in Deutschland, bis sie selbst Teil der „Great Resignation“ wurde. In diesem Buch geht sie den Fragen nach, die gerade eine ganze Generation umtreiben, und zeigt Lösungen auf, die Arbeit besser machen können. Im März 2020 änderte sich alles. Homeoffice war plötzlich die neue Norm. Alle mussten sich digitalisieren und transformieren – ob sie wollten oder nicht. Die Arbeit drängte weiter ins restliche Leben, zur Erwerbsarbeit kam noch mehr Carearbeit. Die Schere zwischen systemrelevanten Berufen und Bürojobs ging weiter auf. Covid hat uns gezeigt, was in der Arbeitswelt nicht mehr funktioniert. Und da ist nicht nur die Pandemie. Überschwemmungen, Waldbrände, Inflation, Krieg – unsere Welt steht in Flammen, im wahrsten Sinne des Wortes. Und wir? Brennen aus, um bloß keine Deadline zu reißen. Was zur Hölle machen wir da eigentlich? Warum tun wir uns das an? Immer mehr Menschen stellen sich diese Fragen, einige ziehen Konsequenzen. In den USA hat der Trend sogar schon einen Namen: „The Great Resignation“, das große Kündigen. Es bricht eine neue Ära an, aber weder durch agile Methoden noch durch Yoga im Alltag wird es gelingen, ein für uns alle und für den Planeten verträgliches Wirtschaften zu realisieren. Wir müssen uns überlegen, wie Arbeit heute und morgen wirklich funktionieren kann – mit einem Fokus auf Gerechtigkeit, Zukunftsfähigkeit und den Menschen.

      Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?
    • Suizidalität bei Frauen und deren soziologische Ursachen

      Ein Vergleich der Studie Emile Durkheims mit der modernen Selbstmordforschung

      Die Studienarbeit untersucht die Beiträge klassischer Soziologen wie Marx, Weber, Durkheim und Simmel zur Soziologischen Theorie, mit einem besonderen Fokus auf Durkheims Studie über Selbstmord. Diese Analyse wird im Kontext der modernen Suizidforschung betrachtet und hebt hervor, dass Frauen in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Suizid oft vernachlässigt werden. Die Arbeit argumentiert, dass es an der Zeit ist, die Rolle von Frauen in suizidalen Phänomenen stärker zu berücksichtigen, da ihre Erfahrungen entscheidend für das Verständnis dieser Thematik sind.

      Suizidalität bei Frauen und deren soziologische Ursachen
    • Künstliche Intelligenz revolutioniert unsere Arbeitswelt, indem sie Aufgaben übernimmt und Lösungen für den Arbeitskräftemangel bietet. Sara Weber betont, dass KI sowohl Risiken als auch Chancen birgt. Es liegt an uns, die richtigen politischen Weichen zu stellen, um KI als Werkzeug für positive Veränderungen zu nutzen und die Arbeitswelt zu verbessern.

      Das kann doch jemand anderes machen!. Wie KI uns alle sinnvoller arbeiten lässt
    • Andrzej Romanowski (ur. 1951) - historyk literatury, badacz literatury i kultury pogranicza, publicysta. Profesor zwyczajny Wydziału Polonistyki Uniwersytetu Jagiellońskiego i Instytutu Historii im. Tadeusza Manteuffla Polskiej Akademii Nauk, redaktor naczelny Polskiego Słownika Biograficznego . Działacz Ruchu Obywatelskiego Akcja Demokratyczna, Unii Demokratycznej i Unii Wolności. Autor ponad tysiąca publikacji, m.in. książek: Młoda Polska wileńska (1999), Podróż na Wschód. Szkice i reportaże 1977-1997 (2000), Jak oszukać Rosję? Losy Polaków od XVIII do XX wieku (2002), Pozytywizm na Litwie. Polskie życie kulturalne na ziemiach litewsko-białorusko-inflanckich w latach 1864-1904 (2003), Prawdziwy koniec Rzeczy Pospolitej (2007), Rozkosze lustracji (2007), Eugeniusz Kwiatkowski (2014), Wschodnim pograniczem literatury polskiej: od średniowiecza do oświecenia (2018), Antykomunizm, czyli upadek Polski (2019), Pamięć gromadzi prochy. Szkice historyczne i osobiste (2021).

      Pogranicze, czyli polskość