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Sabine Bieberstein

    Jesus und die Evangelien. Tl.1
    Auszeit
    Unerhörte Predigten
    Geschwister
    Auferstehung
    Mahlzeit(en)
    • Mahlzeit(en)

      Biblische Seiten von Essen und Trinken

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      Essen und Trinken ist in vielen biblischen Texten Thema. Die Sorge um die tägliche Nahrung kommt zur Sprache, aber ebenso Dankbarkeit und Freude an der Fülle. Nicht umsonst wird Gottes neue Welt auch in Bildern eines üppigen Festmahls beschrieben. Als elementare Erfahrungen sind Essen und Trinken auch religiös besetzt. Speisevorschriften, Opfer und Gemeinschaftsmähler sind weitere Aspekte, die in der Bibel eine Rolle spielen. Und nicht zuletzt verdichtet sich Jesu Botschaft und Praxis in seinem Abschiedsmahl, das Christinnen und Christen bis heute zu seinem Gedächtnis feiern. Die verschiedenen Facetten dieses vielgestaltigen Themas machen Appetit auf weitere biblische Ess- und Trinkgeschichten!

      Mahlzeit(en)
    • Kaum etwas birgt eine größere Verheißung für uns und weckt eine größere Sehnsucht in uns als das Thema Auferstehung. Und kaum ein Thema wirft für uns Menschen tiefere Fragen auf. Die Bibelarbeiten in diesem Band gehen der Entwicklung der biblischen Auferstehungshoffnung im Alten und Neuen Testament nach. Sie nehmen die Fragen der Menschen damals ernst und machen deutlich, dass sie nicht weit entfernt sind von unseren heutigen Fragen und Hoffnungen. Sie befragen die Texte nach der Kraft der Auferstehung: über den Tod hinaus, aber auch im täglichen Leben hier und jetzt.

      Auferstehung
    • Geschwisterliebe und Geschwisterstreit sind bis heute Themen, die starke Gefühle und Erinnerungen wecken. Auch in der Bibel begegnen uns zahlreiche Geschwisterbeziehungen mit unterschiedlichen Nuancen: die Todfeinde Kain und Abel, Mose mit seinem Bruder und seiner Schwester, die weite Familie Jakobs, David und seine nicht erwählten Brüder oder die Geschwister Jesu und weitere Figuren. Die Erzählungen, die von ihnen handeln, werden auf das Geschwisterthema hin untersucht. Grundsätzliche Überlegungen zur Psychologie von Geschwisterbeziehungen und Sachinformationen zum Geschwisterstatus im Alten Orient runden den Band ab. Die praktischen Anregungen widmen sich der Frage, wie man Personenkonstellation in der Arbeit mit biblischen Texten sichtbar machen kann.

      Geschwister
    • Hinter der Aktion Montagsbriefe verbirgt sich eine Initiative Ulmer Kirchengemeinderatsmitglieder, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Bedeutung des biblischen Wortes als die bestimmende Grundlage kritisch am Status quo unserer Kirche zu spiegeln. Dazu erhielten vom 1. Advent 2012 an über das gesamte Kirchenjahr alle deutschen katholischen Bischöfe montags einen Brief mit einer Kurzpredigt zu den Bibeltexten des vorausgegangenen Sonntags. Darin wurden die Bischöfe nach ihrer Meinung zur Schriftauslegung gefragt.

      Unerhörte Predigten
    • Auszeit

      Frauenbibelarbeit

      Viele Menschen haben heute das Gefühl, 'keine Zeit' zu haben und ständig der Zeit hinterherrennen zu müssen. Ein Kennzeichen unser Zeit scheint eine allgegenwärtige Gleichzeitigkeit zu sein. Da wundert es nicht, dass allenthalben der Ruf nach Entschleunigung zu hören ist. Die Bibel weiß vom Rhythmus der Zeit, von ihrern notwendigen Unterbrechungen. Die Beiträge dieses Bandes erschließen die verschiedenen biblischen Texte als Inspiration, selbstbestimmt mit der eigenen Zeit umzugehen und Freiräume für qualitativ gefülltes Leben zu schaffen.

      Auszeit
    • Zum Buch§§Das Neue Testament enthält in Gestalt der Evangelien vier verschiedene Jesusbücher, die zwar viele Gemeinsamkeiten haben, aber jeweils höchst unterschiedliche Akzente in ihren Jesusdarstellungen setzen. Dies bedarf der Erklärung: Wie hängen die vier Evangelien zusammen? Woher kommen die Gemeinsamkeiten? Und woher die Unterschiede?§Dass das Neue Testament nicht nur eine, sondern vier Jesusdarstellungen enthält, ist theologisch höchst spannend. Offensichtlich gehört es zu den Prinzipien des neutestamentlichen Kanons, verschiedene Jesusbilder nicht nur zuzulassen, sondern für notwendig zu erachten.§Der Band stellt die vier Evangelien sowie die Spruchquelle Q vor. Er würdigt sie als literarische Werke und erklärt ihre literarischen und theologischen Besonderheiten in ihrem historischen und sozialen Entstehungskontext.§Am Schluss steht die Frage nach dem 'historischen' Jesus. Auf der Basis der aktuellen Jesusforschung werden die Grundzüge der Botschaft und Praxis Jesu skizziert, deren Faszination und Kraft bis heute spürbar ist.

      Jesus und die Evangelien. Tl.1
    • Hoffnungsraum Schule

      Perspektiven für eine profilierte Entwicklung katholischer Schulen

      Schule kann anders sein. Besonders katholische Schulen haben die Möglichkeit, Schule anders zu denken und Alternativen zu praktizieren, die im christlich-biblischen Menschenbild wurzeln. Dies ist nicht beschränkt auf den Religionsunterricht oder spirituelle Übungen, sondern kann das gesamte Spektrum von Unterrichten, Erziehen, Leisten und Beurteilen sowie den Schulalltag umfassen. Das christlich-biblische Menschenbild ist Aufforderung, Unterricht so zu gestalten, dass jedes Kind mit seinen individuellen Stärken und Schwächen seinen Ort finden kann. Freiheit und Verantwortungsübernahme sind dabei nur zwei der Leitprinzipien. Ein solches Konzept ist der „Marchtaler Plan“. Vor gut 30 Jahren in der Diözese Rottenburg-Stuttgart entwickelt, strukturieren sich auch andernorts immer mehr katholische Schulen nach seinen Grundsätzen neu. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes stellen nicht nur pädagogische und theologische Grundlagen dieses Konzepts vor, sondern geben auch inspirierende Einblicke in die konkrete Praxis. Sie zeigen Perspektiven auf für eine profilierte Entwicklung katholischer Schulen. Mit Beiträgen von Sabine Bieberstein, Simone Birkel, Markus Eham, Hans Gerst, Monika Helmstreit, Sr. Anna Jungbauer OSB, Michael Klenz, Florian Kluger, Günther Köppel, Petra Kurten, Hans Mendl, Peter Nothaft, Frank Puschner, Berthold Saup, Petra Schiele, Bernd Schlaier, Barbara Staudigl, Beate Trampert

      Hoffnungsraum Schule