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Jessika Nowak

    Stilus - modus - usus
    Ein Raum im Umbruch?
    Ein Kardinal im Zeitalter der Renaissance
    Zwischen Basel und Marseille
    • Der Begriff «Burgund» weckt viele Assoziationen: vom Wein bis hin zur Region Bourgogne-Franche-Comté. Mitten in Europa gab es jedoch vom 9. bis zum 11. Jahrhundert noch ein weiteres Königtum: Das Reich der Rudolfinger. Dessen Kerngebiet lag am Genfersee; seine Geschichte liefert ein erhellendes Bild des Schweizer Mittelalters «vor der Schweiz», das die Erklärung so mancher aktueller Abstimmungsergebnisse erleichtert. Le mot « Bourgogne » est associé à diverses expressions – le vin de Bourgogne, jusqu’à la région Bourgogne-Franche-Comté actuelle. Du IXe au XIe siècles se trouvait, au centre de l’Europe, un autre royaume encore moins connu: Le royaume des rois rodolphiens. Son centre, situé au bord du Lac Léman, off re l’image d’un Moyen Âge Suisse et fascinant, un Moyen Âge «avant la Suisse», rendant maints résultats de votations actuelles plus compréhensibles

      Zwischen Basel und Marseille
    • Ein Kardinal im Zeitalter der Renaissance

      Die Karriere des Giovanni di Castiglione (ca. 1413-1460)

      • 520pages
      • 19 heures de lecture

      Die Biografie von Giovanni di Castiglione beleuchtet den Aufstieg eines ehrgeizigen Prälaten während des Renaissancepapsttums. Jessika Nowak untersucht, welche Strategien, Netzwerke und Taktiken erforderlich waren, um in der kirchlichen Hierarchie erfolgreich zu sein. Anhand ungedruckter Quellen analysiert sie Castiglionis diplomatische Aktivitäten in Europa und die Herausforderungen, die er auf seinem Weg zum Kardinalshut überwinden musste. Trotz eines späteren Verdikts von Papst Pius II. bleibt seine Rolle in der Geschichte der Kirche von Bedeutung.

      Ein Kardinal im Zeitalter der Renaissance
    • Ein Raum im Umbruch?

      Herrschaftsstrategien in Besançon im Hochmittelalter

      Am 1. Januar 2016 wurden im Rahmen der französischen Gebietsreform die Regionen Bourgogne und Franche-Comté verschmolzen. Auch wenn die Bezeichnung »Freigrafschaft« erst aus dem Spätmittelalter stammt, weist die am Rande des einstigen Königreichs Burgund gelegene Grafschaft doch bereits um die erste Jahrtausendwende eine besondere Dynamik zwischen dem Reich und Frankreich auf. Umso bemerkenswerter ist es, dass diese Gegend bislang eher im Schatten blieb. Ziel des Bandes ist es daher, mehr Licht auf diese verhältnismäßig wenig beachtete Grafschaft zur Zeit des Hochmittelalters zu werfen und auch den Raum der Diözese Besançon näher zu beleuchten. On January 1st 2016, the regions of Burgundy and Franche-Comté were merged in the context of the French territorial reform. Even though the designation “Franche Comté” (“Free County of Burgundy”) derives from the Late Middle Ages, the county – situated at the margins of the former kingdom of Burgundy – had already revealed particular dynamics between France and the Empire around the turn of the first millennium. It is all the more remarkable that this region has to date remained obscure. The present volume aims to shed some light upon this relatively unknown county during the High Middle Ages and to provide an insight into the diocese of Besançon during that period.

      Ein Raum im Umbruch?