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Ingrid von Kruse

    Venedig
    Begegnungen
    Zeit und Augenblick
    Cosimo
    Einstein in der Küche oder warum das Wasser Tango tanzt
    Eminent architects
    • Eminent architects

      Seen by Ingrid von Kruse

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      Bilingual edition (English/German) / Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) Architecture shapes people, and people shape architecture. This illustrated volume delves into the personalities and thoughts of those who designed the buildings that give form to our times. Ingrid von Kruse’s very personal portrait photography is complemented by statements in which renowned present-day architects throw light upon what architecture means to them personally. A selection of sketches, drawings and models rounds off the examination of their artistic ideas and their thinking. Within the context of this broad, composite view, the architects as they see themselves and the ideals that lie behind their ideas attain clear contours. Portraits of Tadao Ando, Gottfried Böhm, Mario Botta, Santiago Calatrava, David Chipperfield, Peter Eisenman, Norman Foster, Frank O. Gehry, Zaha Hadid, Bjarke Ingels, Helmut Jahn, Rem Koolhaas, Phyllis Lambert, Daniel Libeskind, Richard Meier, Rafael Moneo, Oscar Niemeyer, Ieoh Ming Pei, Dominique Perrault, Renzo Piano, Richard Rogers, SANAA, Álvaro Siza, Robert Venturi/Denise Scott Brown, Peter Zumthor Foreword by Martha Thorne

      Eminent architects
    • Cosimo

      Mein Enkel und Ich

      Man kennt die Hamburger Fotografin Ingrid von Kruse von ihren Portraits bedeutender Zeitgenossen, denen sie mit ihrer Kamera auf der ganzen Welt begegnete und von denen sie in ihren beiden letzten Büchern „Charakterbilder - Begegnungen unter fünf Augen“ sowie „Begegnungen – Portraits und ihre Geschichte“ auf sehr persönliche, eindrucksvolle Art erzählt. In „Cosimo. Mein Enkel und ich“ zeichnet sie aus ihren gemeinsamen Erlebnissen ein facettenreiches Portrait ihres Enkels in seinen frühen Kinderjahren und macht in ihren Geschichten die Persönlichkeit dieses schönen Jungen auf zauberhafte Weise sichtbar. Dabei öffnet sie gleichzeitig das Fenster in ihre eigene, lange zurückliegende Kindheit auf dem Land. Es entstehen Momente, die nachdenklich machen, in denen sich die Autorin die Frage stellt: „Wann und wo endet unsere Kindheit?“ Während der Zeit seiner ersten Schritte kam Cosimo oft von Berlin nach Hamburg, ging bald mit der Familie für einige Zeit nach Florenz, wo sein ungewöhnlicher Name vom Glanz des großen Cosimo de Medici überstrahlt wurde, wo die Menschen in den Gassen – bezaubert von seiner goldenen Lockenpracht, seiner unbekümmerten Anmut, seiner verführerischen Schönheit, riefen: „Vedete, un Angelo!“ Ingrid von Kruse berichtet in ihrem neuen Buch von der engen Beziehung zu ihrem Enkel, von ihren Begegnungen, von gemeinsamen Erlebnissen und erlaubt einen Blick in ihre eigene Vergangenheit.

      Cosimo
    • Begegnungen

      Porträts und ihre Geschichten

      Die Fotografin Ingrid von Kruse bereist die Welt, um bedeutende Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen wie Politik, Literatur, Musik, Wissenschaft, Architektur, Philosophie und Geschichte zu treffen. Ihre Vorbereitungen für diese Begegnungen sind oft jahrelang, da sie versucht, den Menschen so nahe wie möglich zu kommen, bevor sie sie fotografiert. Die Ergebnisse sind einzigartig; die FAZ beschreibt, dass sie in Gesichtern keine bekannten Ähnlichkeiten sucht und man diese Personen oft zum ersten Mal ohne Maske sieht. Nach einer bewegenden Trauerrede für Helmut Schmidt schrieb sie Henry Kissinger und bat um ein Treffen. Aus ursprünglich fünfzehn Minuten wurden schließlich ganze Stunden. Trotz einer vorherigen Zusage wurde ihr in Rio de Janeiro der Zugang zu Oscar Niemeyer verwehrt, doch sie fand einen Weg, ihn zu treffen. Herta Müller empfing sie in Panik und äußerte ihre Angst, ließ sie jedoch in ihr von Bespitzelung geprägtes Leben blicken. Charles Aznavour begegnete ihr kurz vor seinem Tod, und die Holocaustüberlebende Anita Lasker-Wallfisch öffnete ihr in London die Tür zu ihrem kleinen Haus.

      Begegnungen
    • In sensiblen Schwarz-Weiß-Fotografien von Bewohnern und Alltagsszenen stellt Ingrid von Kruse – begleitet von fiktiven Briefen und Zitaten aus der Weltliteratur –– ein unbekanntes, geheimnisvolles, aber auch traditionelles Venedig vor, das den flüchtigen Besuchern fast immer verborgen bleibt. Ihre ausdrucksstarken Porträts von Adligen und Künstlern, von Philosophen und Figuren der Commedia dell’arte oder von Müßiggängern und Gondolieri zeichnen ein magisches Porträt der Lagunenstadt.

      Venedig
    • Charakterbilder

      Begegnungen unter fünf Augen

      Es gibt unterschiedliche Arten von Portraits herausragender Persönlichkeiten: Die einen etwa zeigen, wie die Portraitierten gerne gesehen werden möchten – in ihrer Rolle als Staatsmänner, Wissenschaftler oder Künstler. Andere erzählen von Menschen, die trotz ihrer Prominenz empfindungsfähige, verletzliche Individuen geblieben sind. Die Fotografin Ingrid von Kruse versteht es, jenen Moment einzufangen, in dem die Maske fällt und ein Leben aufscheint. Ohne ihre leidenschaftliche Auseinandersetzung mit Biographie und Werk des jeweiligen Gegenübers, ohne die Bereitschaft, sich auf manch abenteuerliche oder skurrile Situation einzulassen, wären diese 'Charakterbilder', die dem Betrachter einen kurzen Blick hinter die Fassade gewähren, nicht entstanden. In diesem Buch fügt Ingrid von Kruse ihren einzigartigen Portraits eine weitere Dimension hinzu: Sie schildert, wie sie bei den keineswegs gewöhnlichen Fototerminen die Voraussetzung für ihre eindrucksvollen Aufnahmen schuf und lässt ihre Leser zu Zaungästen dieser Begegnungen werden.

      Charakterbilder
    • Seit 15 Jahren richtet die Fotografin Ingrid von Kruse ihre Hasselblad auf Pferde. Sie fotografiert immer in Schwarzweiß: Schimmel und Rappen, mitunter auch deren Ebenbilder aus Marmor oder Bronze. Entstanden ist so über die Jahre eine außergewöhnliche Serie starker, intensiver Einzelbilder, die in diesem Prachtband zum ersten Mal publiziert wird. Die poetischen Aufnahmen machen vor allem eines sichtbar: die Magie eines Tieres, das hier zugleich als Spiegel einer jahrtausendelangen Kulturgeschichte erscheint. „Das Thema , Magische Rosse‘ bedeutete für mich nicht den Sprung in das Reich der Mythen und Träume, sondern vor diesem Hintergrund wollte ich in meinen Bildern der Poesie, der Magie, der Schönheit der , riesigen, nervösen Geschöpfe‘, wie sie Hans Magnus Enzensberger in einem Brief nennt, im Diesseits auf die Spur kommen.“ Ingrid von Kruse „Die Aufnahmen der Porträtistin, die bislang durch ihre Bildnisse großer Zeitgenossen in den Blick geriet, zeichnen sich wie jene durch Intensität aus.“ Die Welt „Vor allem schön sind diese Fotos, poetisch und romantisch.“ die tageszeitung • Eine ungewöhnliche fotografische Hommage an ein faszinierendes Tier, das den Menschen seit Jahrtausenden begleitet • Hochwertiger Pracht-Bildband im Duotone • Ausstellung in der Glyptothek München

      Magische Rosse