The story follows Melissa, who finds herself lost in the woods, grappling with her identity and the weight of her past. As she navigates her isolation, she confronts her fears and uncertainties about her future. With no clear understanding of how she arrived in this situation, the narrative explores her internal struggle and the quest for self-discovery amidst the unknown. The suspense builds as she contemplates what she truly needs to escape from, making for a gripping psychological journey.
Melanie Lange Livres






Die Arbeit analysiert die Transformation Japans zur modernen Industrienation anhand der Entwicklung der Toilettenkultur, die als Spiegelbild für Fortschritte in Hygiene und Sauberkeit dient. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von traditionellen Hocktoiletten zu modernen Hightech-Washlets und deren Verbindung zu umfassenden Modernisierungsmaßnahmen. Die Untersuchung beleuchtet den Einfluss westlicher Technologien auf das Hygieneverständnis und hinterfragt die Zusammenhänge zwischen diesen Veränderungen und den technologischen Innovationen im nachkriegszeitlichen Japan.
Die Studienarbeit untersucht den Einfluss der Vier-Säfte-Lehre im Bartholomäus, einem bedeutenden medizinischen Werk des 15. Jahrhunderts. Dabei wird analysiert, inwiefern die Lehre von den antiken Vorbildern geprägt ist und wie diese medizinischen Konzepte in der Schrift reflektiert werden. Ziel der Arbeit ist es, die Verbindungen zwischen mittelalterlicher und antiker medizinischer Theorie herauszuarbeiten und deren Relevanz für die damalige Zeit zu beleuchten.
Seasons of Stories. Life is a Story - story.one
- 64pages
- 3 heures de lecture
Die Kurzgeschichten in diesem Buch beleuchten die Zerbrechlichkeit menschlicher Gefühle und die Vielfalt der Charaktere, die diese empfinden. Sie zeigen, dass jeder Mensch, trotz seiner Fehler und Unsicherheiten, eine bedeutende Rolle im großen Ganzen spielt. Durch die metaphorische Darstellung der Jahreszeiten wird die Verletzlichkeit der Emotionen verdeutlicht, während gleichzeitig die Stärken und Besonderheiten der Protagonisten hervorgehoben werden. Diese Erzählungen ermutigen dazu, sich selbst und die eigenen Gefühle anzunehmen und wertzuschätzen.
'Was Dolmetschen für Kunst und Arbeit sei'
- 364pages
- 13 heures de lecture
Religiöse Texte gehören zu den ältesten Zeugnissen für Übersetzungsarbeit überhaupt. Seit Jahrtausenden wird Religion immer wieder in philologischer, inhaltlicher und formaler Perspektive übersetzt. Doch was geschieht bei der Übersetzung Heiliger Schriften? Werden sie „entheiligt“? Gewinnen sie durch den Wechsel in eine andere Sprache neue Sinndimensionen? Welche Elemente der Religion sind übersetzbar? Diesen und anderen Fragen widmete sich ein interdisziplinäres Forschungssymposion, das im Oktober 2014 an der Universität Rostock stattfand. Der Band dokumentiert die Beiträge dieses Symposions aus den Gebieten Ägyptologie, Altertumswissenschaft, Bibelwissenschaft, Germanistik, Islamwissenschaft, Judaistik, Religionswissenschaft und Religionspädagogik, die sowohl Einzelfallstudien wie auch theoretische Konzepte zum Übersetzen von Religion vorstellen.
Das humanistische Bestreben, ad fontes zu gelangen, hat Sebastian Münster dazu bewogen, das Erlernen der hebräischen Sprache zu fördern. Als christlicher Hebraist der ersten Generation übersetzt er den »Sefer ha-Bachur«, eine jüdische Hebräisch-Grammatik, ins Lateinische und tritt mit dem Urheber seiner sprachlichen Vorlage, dem Philologen Elia Levita, in einen interkulturellen und interreligiösen Dialog. Ein intensiver Briefwechsel zwischen den beiden ist zwar belegt, bis auf ein Schriftstück aber leider nicht erhalten. So bleibt lediglich das Werk Levitas, um den Wissenschaftsdiskurs zwischen ihnen zu untersuchen. Münster übersetzte es und machte es somit der christlichen Gelehrtenwelt der Reformationszeit und des Renaissance-Humanismus zugänglich. [A Milestone in Hebrew Studies. The »Sefer ha-Bachur« by Elia Levita in Sebastian Münster's Translation and Edition] The humanistic endeavor to reach ad fontes encouraged Sebastian Münster to promote the learning of the Hebrew language. As a Christian Hebrew scholar of the first generation, he translates a Jewish Hebrew grammar into Latin and enters an intercultural and interreligious dialogue with the author of his linguistic template, the Jewish philologist Elia Levita. An intensive correspondence between both is documented, but unfortunately not preserved, except for one document. So only Levitas work remains to examine the scientific discourse between them. Münster translated it, thus making it accessible for the Christian scholarly world of the Reformation and Renaissance humanism era.