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Fabian Faltin

    Endkonturnahe Schruppbearbeitung von Titanaluminid mittels Wasserabrasivstrahlen mit kontrollierter Schnitttiefe
    Sag ja zu Österreich
    Gute Macht. Roman
    • Kirk, ein spießiger Antiheld und lebendes Lexikon, lebt isoliert in einem Ferienbungalow, gefangen in Angst und Paranoia. Als er die junge Journalistin Cruz trifft, findet er neue Lebensfreude, doch die Welt um ihn herum verfällt in Stagnation. Kirk muss lernen, über sich hinauszuwachsen und die GUTE MACHT zu aktivieren.

      Gute Macht. Roman
    • Jakob Hartweger, Conny Götzlbacher und Rolf von Raulick leben als Auslandsösterreicher im viel gerühmten Berlin. Die Stadt ist toll, eine Idee jagt die andere, Kreativität ist fast Norm. Überfordert von der deutschen Hipster-Metropole hängen alle drei ihr Kurzzeit-Exil nach einem Jahr wieder an den Nagel und kehren zurück nach Österreich. In der Heimat müssen sich Jakob, Conny und Rolf reassimilieren, jeder geht fortan seinen eigenen Weg. Es entspinnen sich drei ebenso packende wie kuriose Geschichten: Der adelige Ralf zieht in das bezaubernde Familien-Bootshaus am See, im Schatten einer nie stattgefundenen Nazivergangenheit. Auf Conny warten familiäre Versöhnung, die Liebe zu einem Installateur und eine Drillingsgeburt im bodenständigen Niederösterreich. Jakob verschlägt es beruflich in eine lukrative, parteinahe Werbeagentur am Rande eines Nobelvororts – und der politischen Legalität. Fabian Faltin erzählt eine Saga von Format. Nebenher entfaltet dieses akribisch recherchierte Buch ein neues, liebevoll provozierendes und dabei durchwegs positives Heimatgefühl.

      Sag ja zu Österreich
    • Intermetallische Titanaluminid-Legierungen werden aufgrund ihrer hervorragenden thermomechanischen Eigenschaften bei gleichzeitig geringer Dichte weithin als eine mögliche Werkstoffgruppe für den Einsatz im Turbomaschinenbau betrachtet. Trotz der hervorragenden Eigenschaften ist der serientechnische Einsatz dieser Legierung bislang ausgeblieben. Der Hauptgrund ist hierbei unter anderem in der schwierigen Bearbeitbarkeit mit konventionellen Fertigungsverfahren wie dem Fräsen oder Drehen zu sehen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Wasserabrasivstrahltechnologie für eine werkstoffeffiziente, endkonturnahe Schruppbearbeitung dieser schwer zerspanbaren Werkstoffe nutzbar gemacht. Mit Hilfe statistischer Versuchsplanungsmethoden wurden hierzu Regressionsmodelle abgeleitet, mit denen Schnitte mit definierter und vorhersagbarer Tiefe in Werkstücke eingebracht werden können, deren Überschneidung zur Entfernung von Segmenten aus Halbzeugen genutzt werden können. Anhand von Hochgeschwindigkeitskameraaufnahmen wurden zudem die Effekte, die zu Unebenheiten im Kerbgrund führen können, grundlegend untersucht und Bearbeitungsstrategien zu dessen Vermeidung vorgestellt.

      Endkonturnahe Schruppbearbeitung von Titanaluminid mittels Wasserabrasivstrahlen mit kontrollierter Schnitttiefe