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Yvonne M. Peters

    Theorie und Praxis bei der Etablierung einer Unternehmensmarke im Gartenbau
    Seniorenmarketing. Die vernachlässigte Zielgruppe der über 50 Jährigen
    Marketing im Bildungsbereich. Besonderheiten und Gestaltung des Produktes (Weiter-) Bildung
    Interkulturelles Marketing. Kommunikationspolitik am Beispiel inhaltlicher und formaler Werbegestaltung
    • Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Beitrag behandelt die inhaltliche Darstellung des interkulturellen Marketings, die Möglichkeit der Erfassung und Bewertung kultureller Einflüsse, die zu beachtenden inhaltlichen und formalen Komponenten bei der Ausgestaltung der Werbemaßnahmen. Das interkulturelle Marketing ist ein Ansatz, bei dem die Auswirkungen der Globalisierung, die zunehmende Verflechtung der Weltmärkte und die damit verbundene Änderung von Marketingstrategien berücksichtigt werden muss. Im Rahmen zunehmender internationaler und wirtschaftlicher Verflechtungen gilt es, Märkte mit unterschiedlichen Kulturen zu erschließen und die dort lebenden Konsumenten in ihren Bedürfnissen anzusprechen. Doch welche Auswirkungen haben kulturelle Differenzen auf die Strategie und die Kommunikationspolitik eines Unternehmens? Wie kann der Begriff Kultur erfasst und wie können Kulturen miteinander verglichen werden? Im Folgenden wird eine Antwort auf diese Fragestellungen gegeben und somit ein Einblick in die Grundlagen des interkulturellen Marketings gewährt. Der Fokus des vorliegenden Beitrags ist auf die kommunikative Komponente, explizit die Werbegestaltung beschränkt. Im Zuge der Globalisierung wurde Unternehmen zunehmend ein hoher Grad an Internationalisierung ermöglicht. Durch diese so genannte going international -Tendenz vieler Firmen sind die Wirtschafträume heute eng miteinander verflochten und zusammengewachsen. Das traditionelle internationale Marketing bezieht seine Aktivitäten zwar auf den globalen Markt, ignoriert durch ein standardisiertes Vorgehen jedoch oftmals die Verschiedenartigkeit der Menschen sowie die Unterschiede zwischen Kulturen und Sprachen. Dieses standardisierte Vorgehen des traditionellen Marketings wird dem zunehmenden Konkurrenzdruck auf dem Weltmarkt heutzutage nicht mehr gerecht. Zahlreiche global agierende Firmen sind zu einer stärkeren Beachtung kultureller Einflüsse gezwungen, um einen möglichen Wettbewerbsvorsprung zu generieren.

      Interkulturelles Marketing. Kommunikationspolitik am Beispiel inhaltlicher und formaler Werbegestaltung
    • Der Aufsatz untersucht die Marketingstrategien und -instrumente, die sowohl in kommerziellen als auch in nicht-kommerziellen Unternehmen Anwendung finden. Besonders betont wird die zunehmende Integration von Marketing im Bildungsbereich und die Rolle von Non-Profit-Organisationen, die nicht auf Gewinnmaximierung ausgerichtet sind. Stattdessen fokussieren sie sich auf die Erbringung von Leistungen im nicht kommerziellen Sektor. Der Text bietet somit einen umfassenden Überblick über die Herausforderungen und Ansätze des Marketings in verschiedenen Unternehmensformen.

      Marketing im Bildungsbereich. Besonderheiten und Gestaltung des Produktes (Weiter-) Bildung
    • Seniorenmarketing. Die vernachlässigte Zielgruppe der über 50 Jährigen

      Hilfestellung durch die Segmentierung und daraus abgeleitete Anforderungen an die kommunikative Ansprache im Wachstumsmarkt der Senioren

      Der Aufsatz untersucht das Konsumentenverhalten von Senioren als Teil eines wachsenden Marktes und analysiert die Bedeutung der Segmentierung für effektive Kommunikationsstrategien. Er beleuchtet, wie Unternehmen ihre Marketingmaßnahmen an die spezifischen Bedürfnisse und Präferenzen dieser Zielgruppe anpassen sollten, um erfolgreich zu sein. Dabei werden sowohl offline als auch online Marketingaspekte betrachtet, um ein umfassendes Verständnis für die Ansprache dieser demografischen Gruppe zu entwickeln.

      Seniorenmarketing. Die vernachlässigte Zielgruppe der über 50 Jährigen
    • Für die meisten Betriebe sind die strategische Abgrenzung vom Wettbewerb sowie eine eindeutige Positionierung auf den relevanten Märkten längst zur Pflicht geworden. Eine Ausnahme davon bildete lange Zeit der Agrarsektor. Dies lag mitunter auch an den branchenspezifischen Eingriffen und Regulierungsversuchen des Staates, die zahlreichen Unternehmern innerhalb dieser Branche nur wenig Möglichkeit zur wettbewerbsspezifischen Markierung einräumten. Der nun einsetzende Wegfall staatlicher Regulierungsbemühungen schafft Spielräume, um durch Markenbildung auch im Gartenbau eine eindeutige Wiedererkennung des eigenen Betriebes zu gewährleisten. Nach einer theoretischen Einführung rund um die Bedeutung sowie die spezifischen Erfordernisse einer Unternehmensmarke, wendet die Autorin die dargestellten Inhalte auf das konkrete Fallbeispiel eines Gartenbaubetriebes an. Die beigefügte Checkliste animiert die Leser, die gewonnenen Erkenntnisse auch auf den eigenen Betrieb zu übertragen und hilft ganz praktisch bei der Initiierung und dem Aufbau einer eigenen Unternehmensmarke.

      Theorie und Praxis bei der Etablierung einer Unternehmensmarke im Gartenbau