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A. rmin Langer

    "Na, weil's Spaß macht"
    Abenteuer Musik
    Ein Jude in Neukölln
    Conscious and Unconscious Effects of Music (CUEM) 2
    Vergeblich integriert?
    Conscious and Unconscious Effects of Music (CUEM)
    • Conscious and Unconscious Effects of Music (CUEM)

      Musik bewerten und beurteilen aus Schülersicht

      Das Akronym CUEM (Conscious and Unconscious Effects of Music) steht für ein Forschungsprojekt, das sich mit expliziten, aber automatisierten affektiven Bewertungen und kognitiven Repräsentationen von Musik in Zusammenhang mit physiologischen Erregungsmustern befasst. Es stellt sich die Frage, inwieweit unbewusste physiologische Reaktionen und bewusste mentale Prozesse auf der Basis gespeicherter Schemata die subjektiven Bewertungs- und Beschreibungsprozesse im Hinblick auf kommunikative Handlungen präjudizieren. Aus Schülersicht erscheint es mitunter eine Herausforderung, gerade dann über Musik zu kommunizieren, wenn diese im Unterrichtsprozess ambivalent konnotiert ist. Dazu wurden in der vorliegenden Pilotstudie Schüler(inne)n unterschiedlicher Schultypen verschiedene Musikstücke vorgespielt, die anschließend auf kognitiver wie affektiver Ebene zu bewerten waren. Während des gesamten Untersuchungsprozesses wurde dabei die physiologische Aktivität jedes einzelnen Probanden mittels Biofeedback aufgezeichnet (arousal). In posthoc durchgeführten qualitativen Befragungen konnten die individuellen Erlebnisdimensionen (appraisal) zusätzlich exploriert werden. Dieses methodische Vorgehen sowie die Ergebnisse dienen als Grundlage für weitere Studien. Mitarbeiter der Studie sind neben den Autoren Prof. Dr. Armin Langer und Mag. Christian Frauscher auch ao. Univ.-Prof. Dr. med. univ. Wilhelm Eisner und Univ.-Doz. MMag. Dr. Rainer Holzinger (Innsbruck und Linz).

      Conscious and Unconscious Effects of Music (CUEM)
    • Conscious and Unconscious Effects of Music (CUEM) 2

      Auf der Suche nach Bedeutungskonstruktionen

      "Ob der Verzehr von Vanilleeis mit Sauerkraut als Gaumenschmaus angesehen werden kann ist ebenso abhängig von subjektiver Bewertung wie der hedonistische Konsum von Technomusik nach dem Besuch einer Wagner-Oper. Dabei orientieren wir uns nicht nur an internen, sondern auch an externen Bewertungsstandards und geben damit Personen, Objekten, Sachverhalten oder Musiken eine Bedeutung. Zu den Aufgaben schulischer Musikpädagogik gehört es, Kommunikationsprozesse zu forcieren, um ästhetische Erfahrungen musikbezogener Bewertungen bewusstzumachen und Beschreibungsdimensionen zu fördern. Um diesen Prozess bei Schüler*innen besser verstehen zu können, wurden Proband*innen verschiedene Musikstücke vorgespielt, die anschließend kognitiv und affektiv zu bewerten und zu beschreiben waren. Das Forschungsdesign orientierte sich an der Einführung in diese Thematik, der Pilotstudie von 2017. Die vorliegende umfassendere Arbeit dient zur vertiefenden theoretischen, forschungsmethodischen und interpretativen Auseinandersetzung mit musikbezogenen Bedeutungskonstruktionsprozessen."-- Baksidestext

      Conscious and Unconscious Effects of Music (CUEM) 2
    • Sind Muslime die neuen Juden? Neukölln sei für Juden nicht sicher, warnte der Antisemitismusbeauftragte der jüdischen Gemeinde Daniel Alter mit Verweis auf den hohen Anteil von Muslimen. Kurz darauf warb der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, für eine Obergrenze bei Flüchtlingen. Sie stießen dabei ins selbe Horn wie Sarrazin, Buschkowsky und die AfD. Ármin Langer, jüdischer Rabbinerstudent und Publizist, lebt in Neukölln und stellt sich diesen Positionen vehement entgegen. Seine erfolgreiche Salaam-Schalom- Initiative beweist, was Muslime und Juden voneinander lernen können und wie Gemeinschaft funktioniert. Eine mitreißende Geschichte, ein unverzichtbarer Apell.

      Ein Jude in Neukölln
    • Abenteuer Musik

      Ein Beitrag zur Hörerziehung für Grundschullehrer sowie Dozenten an Volkshochschulen und Universitäten

      „Abenteuer Musik“ stellt ein vom Hessischen Kultusministerium gefördertes Projekt dar, das auf einer Kooperation zwischen Volkshochschule, Grundschule und Universität basiert. Wie schon der zunächst verwendete Arbeitstitel „Integrative Schule des Hörens“ zum Ausdruck bringt, versteht sich der im Bereich wissenschaftlicher Musikpädagogik sehr unterschiedlich verwendete Terminus hier als Schlüssel zum musikalischen Erleben und Verstehen. Im theoretischen Teil werden zunächst die 3 Projektphasen beschrieben, die sich auf Unterricht in allen 4 Schulstufen beziehen. Im Praxisteil werden 11 unterschiedliche Umgangsweisen mit Musik handlungsorientiert aufgearbeitet und schülerorientiert beschrieben. Die anschließende Materialsammlung bietet vielfältige Anregungen zur eigenen Unterrichtsgestaltung und konzeptionellen Realisierung musikalischer Unterrichtsabläufe.

      Abenteuer Musik
    • Ergebnisse des ersten Symposions der MFÖ in Innsbruck, April 2004. Beiträge, die einen Einblick in Forschungsfelder an den verschiedenen Kunstuniversitäten Österreichs bieten

      Forschungsaufgaben im Diskurs