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Shervin Farridnejad

    Die Sprache der Bilder
    Faszination Iran
    • 2018

      Die Sprache der Bilder

      Eine Studie zur ikonographischen Exegese der anthropomorphen Götterbilder im Zoroastrismus

      • 533pages
      • 19 heures de lecture

      Einer in der Forschung weit verbreiteten Meinung zufolge existierte im Alten Iran keine zoroastrische Kunst. In Sprache der Bilder nun untersucht Shervin Farridnejad Darstellungen altiranischer anthropomorpher Gottheiten und deren Erscheinung im zoroastrischen Pantheon mit der methodischen Herangehensweise einer exegetischen Ikonographie. Farridnejad zeichnet die Darstellungsweise und Entwicklung der zoroastrischen Götterbilder nach und analysiert den Ursprung ihrer Ikonographie innerhalb der iranischen religiösen Bildsprache, insbesondere im Wechselspiel mit den in der schriftlich überlieferten Tradition bewahrten religiösen Ideen. Der Autor widmet sich in seiner umfassenden und reich bebilderten Studie den teilweise komplex aufgebauten Götterbildern, die als vielschichtige Bedeutungsträger im religiösen Leben der alten Zoroastrier eine große Rolle spielten. Darüber hinaus ermittelt er allgemeine formale Strukturen, beleuchtet ihre Genese und erforscht den „Sitz im Leben“ der Götterbilder, indem er vor allem die literarische Überlieferung des zoroastrischen Corpus im Avestischen und Mittelpersischen berücksichtigt. Farridnejad bietet so erstmals einen umfassenden, methodisch fundierten Überblick über die zoroastrische Bildersprache im Kontext von Religion und Kultur des vorislamischen Iran.

      Die Sprache der Bilder
    • 2015

      Faszination Iran

      • 249pages
      • 9 heures de lecture

      This memorial volume is dedicated to one of the most prolific and renowned scholars in the field of Ancient Iranian Archaeology and History, the late Professor Klaus Schippmann (1924–2010), who held the chair of “Near Eastern Archaeology with special reference to Iran” at Georg-August-Universität of Göttingen until his retirement in 1990. The volume consists of eleven papers written by some of the foremost scholars in the field of Iranian Studies as well as some of his lifetime friends and colleagues. The articles are essentially concerned with different aspects of Ancient Iranian Art, Archaeology, History, Numismatics and Religion, reflecting Klaus Schippmann’s scholarly interests. The volume also presents parts of his unpublished private diary (1959) from his Nachlass, reflecting his ideas, visions and memories of his excavations as well as a report of his last trip to his favourable archaeological site of taḫt-e soleymān (Iran), written by his personal tour leader. The book is illustrated by numerous plates.

      Faszination Iran