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Friedrich Droste

    Die strategische Manipulation der elektronischen Mundpropaganda
    When does Coordination require Centralization?
    Die Zwei-Säulen-Strategie der Europäischen Zentralbank
    Konsumentennachfrage nach Liquidität
    • Konsumentennachfrage nach Liquidität

      Das Diamond/Dybvig Modell und die Zinsstrukturkurve

      Die Seminararbeit untersucht die Konsumentennachfrage nach Liquidität und analysiert die Rolle von Finanzinstitutionen als Liquiditätspool und Versicherer. Durch das Modell von Diamond/Dybvig wird die Funktionsweise von Banken und deren Fragilität erläutert. Die Arbeit betont die Bedeutung der Poolfunktion für die Marktmechanismen, die Effizienzverluste minimiert und die Zinsstrukturkurve glättet. Zudem wird aufgezeigt, wie die Versicherungsfunktion der Finanzmärkte die Kosten für ungeduldige Konsumenten senkt und gleichzeitig Anfälligkeiten für opportunistische Arbitrage aufweist.

      Konsumentennachfrage nach Liquidität
    • Die Zwei-Säulen-Strategie der Europäischen Zentralbank

      Eine modelltheoretische sowie simulationsgestützte Betrachtung

      • 92pages
      • 4 heures de lecture

      Die Arbeit untersucht die Zwei-Säulen-Strategie der Europäischen Zentralbank (EZB), die zur Sicherung der Preisstabilität in der Europäischen Währungsunion (EWU) dient. Sie analysiert die wirtschaftliche und monetäre Lage unabhängig, um präzise Inflationsprognosen zu erstellen. Ein zentrales Element ist die Modellierung der monetären Säule, die eine Verbindung zur wirtschaftlichen Analyse herstellt und erklärt, wie Geldmenge und Inflationsrate langfristig zusammenhängen. Simulationen belegen, dass dieser Ansatz vor geldpolitischen Fehlentscheidungen schützt und den Inflationsbias minimiert.

      Die Zwei-Säulen-Strategie der Europäischen Zentralbank
    • When does Coordination require Centralization?

      Strategische Kommunikation: Zentralisierung vs. Dezentralisierung?

      Die Analyse untersucht, wann eine Organisation zentral oder dezentral koordiniert werden sollte, basierend auf der Arbeit von Alonso, Dessein und Matuschek. Zentrale Koordination ermöglicht eine effiziente Allokation von Unternehmensressourcen, da alle Informationen beim zentralen Planer gesammelt werden. Die Studienarbeit identifiziert die Bedingungen, unter denen die Vergabe operativer Rechte an Entscheidungsträger sinnvoll ist und diskutiert die Vor- und Nachteile beider Koordinationsformen. Mit einer herausragenden Note von 1,0 spiegelt die Arbeit tiefgehende Einsichten in die Mikroökonomie wider.

      When does Coordination require Centralization?
    • Die elektronische Mundpropaganda beeinflusst maßgeblich die Erwartungsbildung der Konsumenten, sodass Firmen starke Anreize haben, die Informationskanäle strategisch zu manipulieren. Friedrich Droste erforscht die bislang in der theoretischen Forschung unbeachtete Manipulationsstrategie des inversen Good-mouthing, welche eine Erhöhung der Produktbewertung des Konsumenten herbeiführt. Die Manipulation induziert infolge überhöhter Produkterwartungen eine starke Unzufriedenheit bei den Konsumenten und massive negative Mundpropaganda über das Konkurrenzprodukt. Die spieltheoretische Analyse eröffnet neue Perspektiven hinsichtlich des strategischen Firmenverhaltens und identifiziert bislang nicht beachtete Dynamiken.

      Die strategische Manipulation der elektronischen Mundpropaganda