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Timo Braun

    Kooperatives Verhalten in interorganisationalen Projekten
    Projektmanagement und temporäres Organisieren
    Digitale Transformation: Wandel durch Projekte
    Der Schattensucher
    Die Wächter von Enruah
    • Im wahren Leben ist Jakob ein unscheinbarer Student. Im PC-Spiel Evertale ist er Darian, ein ruhmreicher Schwertkämpfer. Dann wird das, was als Spiel begonnen hat, zur Realität auf Leben und Tod. Darian erhält den Auftrag, dem Herrscher Bokai eine versiegelte Schriftrolle zu überbringen. Doch Enruahs Wächter stellen sich ihm in den Weg. Soll er sich den Rebellen anschließen, die sich in den Bergen zum Gegenschlag formieren? Kann er die Liebe der schönen Kundschafterin Tamina gewinnen? Vieles in Enruah hat mehr mit Jakobs wahrem Leben zu tun, als ihm lieb ist.

      Die Wächter von Enruah
    • Der berüchtigte Dieb Levin hält die Nachtwachen der Stadt Alsuna in Atem. Dann der unerwartete Er soll den tyrannischen Grafen auf seiner Festung Briangard ausspionieren, um einen Krieg zu verhindern. Was hat es mit der Unsterblichkeit des Grafen auf sich? Warum hilft ihm die Prostituierte Elena? Kann der Kriegsbeginn überhaupt abgewendet werden?Eine fremde Welt, eine bewegende Botschaft und ein Schreibtalent, dem man sich nicht entziehen kann.

      Der Schattensucher
    • Die Herausforderung der Digitalisierung durch Projektifizierung Die Digitalisierung hat mittlerweile nahezu alle Bereiche des Privatlebens und des Arbeitslebens erfasst. Dieses Buch befasst sich mit der Digitalisierung als Transformationsprozess der Gesellschaft. Dabei liegt der Fokus auf Aspekten wie Verfügbarkeit von Informationen Organisation von Innovationen Disruptives Potenzial von Plattformen Wandel von Geschäftsmodellen Veränderten Arbeitswelten und Diskriminierung durch „Big Data“ Im zweiten Teil des Buches wird zunächst der Fokus auf die Digitalisierung, beziehungsweise dem Management der digitalen Transformation gelegt. Im Anschluss kommt es zur Auseinandersetzung mit Projekten als temporäre Organisationsformen. Daran schließt sich eine Zusammenführung der beiden Themenfelder in Teil vier dieses Buches an. Teil fünf bietet dann Fallstudien, anhand derer Projekte und deren Einfluss auf das Management der digitalen Transformation reflektiert werden. Die Autoren Prof. Dr. Timo Braun ist Leiter des Fachgebiets Projektmanagement in der Digitalen Transformation an der Universität Kassel. Prof. Dr. Gordon Müller-Seitz ist Inhaber des Lehrstuhls für Strategie, Innovation und Kooperation an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau.

      Digitale Transformation: Wandel durch Projekte
    • Projektarbeit bestimmt in der arbeitsteilig organisierten, digitalisierten und globalisierten Arbeitswelt zunehmend das Tagesgeschäft. Die Konstituierung und Führung von Projekten sowie die Beherrschung der hierzu erforderlichen Werkzeuge wird damit als Managementaufgabe unverzichtbar. Das Lehrbuch ist auf die Bedürfnisse einer Grundlagenveranstaltung im Hochschulstudium zugeschnitten und verbindet in prägnanter Weise die theoretischen und strategischen Teile mit den praktischen und operativen Aspekten der Thematik. Darüber hinaus werden auch andere Formen temporärer Organisation wie zum Beispiel das Krisen- und Eventmanagement behandelt.

      Projektmanagement und temporäres Organisieren
    • Unternehmenskooperationen und -netzwerke leben vom Engagement der beteiligten Partner und deren Bereitschaft, sich für die gemeinsamen Ziele einzusetzen. Das beinhaltet auch, dass sich Individuen und auch Organisationen als Ganze über die vertraglich vereinbarte Minimalanforderung hinaus – auch wenn sie nicht direkt dafür honoriert werden – kooperativ engagieren, um den Erfolg der Zusammenarbeit sicherzustellen. Innerhalb einzelner Organisationen werden solche Verhaltensweisen vor allem in der Arbeits-/Organisationspsychologie als „Organizational Citizenship Behavior“ (OCB) bezeichnet und seit den 1980er Jahren intensiv erforscht. Diese Forschung beschränkt sich jedoch auf die organisationalen Grenzen und wird der zunehmenden Bedeutung von interorganisationaler Zusammenarbeit nicht gerecht. Ziel der Dissertation ist es, die Übertragbarkeit von OCB auf den (Projekt-)Netzwerkkontext unter Berücksichtigung spezifischer Strukturmerkmale von temporären Organisationen und Netzwerken zu überprüfen. Damit wird sowohl ein Beitrag zur OCB-Forschung geleistet, als auch eine neue, stärker verhaltensbezogene Perspektive der (Projekt-)Netzwerkforschung angeregt. Das Buch wendet sich sowohl an Forscher, Dozenten und Studierende, die sich für verhaltenswissenschaftliche und zugleich organisationstheoretisch informierte Managementforschung interessieren als auch an Projekt- und Personalmanager sowie an alle Führungskräfte mit Personalverantwortung.

      Kooperatives Verhalten in interorganisationalen Projekten