Focusing on innovative drug delivery, this work presents an amphoteric liposomal composition designed for effective oligonucleotide transport both in vitro and in vivo. These liposomes feature pH-sensitive lipids that adapt their charge based on environmental pH, enhancing nucleic acid stability under acidic conditions while preventing aggregation with serum components at physiological pH. Their optimized design facilitates pH-dependent fusion with endosomal membranes, addressing key challenges in oligonucleotide delivery and maximizing therapeutic potential.
Dieses Buch widmet sich vor allem der motorsportlichen Geschichte des Zakspeed-Teams, ihren Höhen genauso wie ihren Tiefen, und wirft einen Blick auf fast alle Rennfahrzeuge, die in Niederzissen im Laufe der Jahrzehnte entstanden sind. Hinter ihnen standen aber auch unzählige Personen, die diese Fahrzeuge zum Leben erweckten, und daher wird es immer auch um diese Personen gehen, die selten vor Herausforderungen zurückschreckten und für Erfolg und Misserfolg bei Zakspeed verantwortlich waren: Erich und Peter Zakowski, viele namhafte Fahrer, die im Laufe der Jahre für Zakspeed gefahren sind, und nicht zu vergessen die Mechaniker, die in all den Jahren für Zakspeed „geschraubt“ und oft mit nur kleinen Ideen wertvolle Bausteine zum Erfolg beigetragen haben. Eine wichtige Grundlage für dieses Buch bildeten neben der Literaturrecherche die vielen Interviews, die u. a. mit den Tourenwagenlegenden Hans Heyer, Klaus Ludwig und Kurt Thiim, dem Motoreningenieur Norbert Kreyer und Bruno Bunk, einem der zentralen Mechaniker bei Zakspeed, und natürlich mit Erich und Peter Zakowski selbst geführt wurden.
Chaparral, Ferrari, Lola, McLaren, Porsche und Shadow sind Rennwagen-Marken, die auch immer wieder mit der amerikanischen Sportwagen-Rennserie „Can-Am“ verbunden werden. Von 1966 bis 1974 begeisterten die so genannten Gruppe 7-Rennwagen mit großvolumigen-V8-Motoren und unglaublich starken Turbo-Triebwerken die Fans in den USA und Kanada. Die damals besten Fahrer dies- und jenseits des Atlantiks, darunter viele Formel-1-Piloten, starteten bei diesen Rennen. Mit dem Porsche-Einstieg in die Can-Am wuchs auch in Europa und in Deutschland deutlich das Interesse an dieser beliebten Rennserie. Hier schwärmen viele Fans immer noch davon. Warum? In einer Zeit, in der man nicht auf natürliche Ressourcen schaute, wurden die Motoren in Leistungsbereiche hinein entwickelt, die im Rundstreckensport nie zuvor erreicht wurden. 1000 PS waren gegen Ende der Can-Am-Serie keine Seltenheit. Im Hinblick auf die Technik faszinierte die Can-Am insbesondere dadurch, dass das Reglement kaum Grenzen setzte. Ansaug-Ventilatoren im Heck, Rotax-Motoren an jedem Rad, Mini-Reifen, Luftbremsen, anstellbare Flügel und umfangreicher Einsatz von Titanium beim Chassisbau – einen solchen Innovations-Reichtum gab es seinerzeit nur in den neun Jahren Can-Am. So war die Can-Am für die Ingenieure der Rennwagen Spielwiese und Traum zugleich. „Can-Am – Die Formel der unbegrenzten Möglichkeiten 1966-1974“ nimmt den Leser mit auf eine spannende Zeitreise. George Follmer, Can-Am-Champion 1972, und Vic Elford, 1970 auch Fahrer des legendären Chaparral 2J, haben es sich nicht nehmen lassen, als aktive Zeitzeugen Vorworte beizusteuern. Das Buch verschafft einen Überblick über die Geschehnisse jeder Saison. Die Rennwagen werden in ihrer technischen Konzeption ausgiebig erläutert – sowohl die der bekannten Marken, wie McLaren und Porsche, als auch längst vergessene „Eintagsfliegen“, wie beispielsweise Honker II oder Wolverine aus dem Jahr 1967. Abgerundet wird das Buch durch seltenes, interessantes Bildmaterial, die technischen Daten ausgewählter Rennwagen und die kompletten Rennergebnisse von 1966 bis 1974.