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Reinhold Pabst

    Präferenzmessung bei inkrementellen Innovationen
    Erfolgreiche Innovationsworkshops
    Wertschätzende Teamentwicklung
    Wertschätzende Organisationsentwicklung
    Future of Leadership.
    • Future of Leadership.

      Space for Reflection to Shape Transformation Processes.

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Focusing on the appreciative leadership approach, this book helps readers develop essential skills and tools for effective leadership. It emphasizes enhancing self-awareness and presence while encouraging resilience during challenging times. Readers will explore their self-image and leadership attitude, uncover their deeper purpose, and tap into their creativity. The guidance provided aims to transform challenges into opportunities, benefiting both individuals and their organizations.

      Future of Leadership.
    • Erfolgreiche Innovationsworkshops

      Zusammenarbeit individuell und kreativ gestalten

      • 263pages
      • 10 heures de lecture

      In ihrem Buch beschreiben die Autoren die Grundlagen innovativer Prozesse im Hinblick auf Kreativität, Kollaboration und radikale Nutzerzentrierung. Aus den großen Innovationsmethoden wie Design Thinking oder Lean Startup haben sie die besten Ansätze für die praktische Handhabung in Workshopsettings aufbereitet. Die Besonderheit des Ansatzes der Autoren liegt in der bedarfsgerechten Gestaltung eines Innovationsworkshops als Mikroelement im Innovationsprozess. Zu diesem Zweck müssen passende Innovationstools individuell und adaptiv zusammengestellt werden, die dann im Workshop eingesetzt werden können. Die Autoren beschreiben zum einen ihre erprobten Lieblingstools in einer anleitenden Toolsammlung und geben zum anderen ein Hilfsmittel an die Hand, diese Tools sinnvoll in den Workshop-Prozess einzuordnen. Das Buch dient damit als Planhilfe in der Vorbereitungsphase, sodass je nach Bedarf individuelle Workshop-Verläufe entwickelt werden können, welche an den Zielen, der verfügbaren Zeit und den Teilnehmern orientiert sind. Im letzten Teil des Buches zeigen sie anhand verschiedener Anlässe konkrete Anwendungs- und Nutzerszenarien und geben durch Best-Practice-Beispiele Einblicke in die Welt der Innovationsarbeit. Im gesamten Buch kommen internationale Experten aus dem Bereich Innovation, Design Thinking und Technologietransfer zu Wort, die zu diesem Zweck interviewt wurden.

      Erfolgreiche Innovationsworkshops
    • Die Entwicklung und konkrete Ausgestaltung von neuen Produkten für den Markt stellt einen Bereich dar, mit dem in zahlreichen Facetten sowohl Unternehmen als auch gesamte Volkswirtschaften ständig konfrontiert sind. Der Autor beschäftigt sich in seiner Dissertation mit einem abgegrenzten Gebiet während der Innovationsentwicklung, der Messung von Präferenzen von potenziellen Abnehmern vor der eigentlichen Markteinführung. Dies hat zum Ziel, deren Präferenzstrukturen möglichst valide zu ermitteln, um einerseits einzelne Produktmerkmale mit bestimmten Ausprägungen zu versehen und andererseits diese auch aufgrund deren Wertigkeit mit entsprechenden Preisen zu versehen. Aus neueren Studien ist bekannt, dass zur validen Messung dieser Präferenzstrukturen einige Voraussetzungen gegeben sein müssen, u. a. müssen die Testpersonen bereits Kenntnisse über den Produktbereich und auch bezüglich der interessierenden Eigenschaften und deren Ausprägungen haben. Die entsprechenden Methoden sollten daher gewährleisten, dass diese personeninhärenten Strukturen einigermaßen stabil vorliegen. Ein Problem bei der Bildung von Präferenzstrukturen im Vorfeld einer Präferenzmessung besteht nun darin, dass bei Innovationen - in aller Regel handelt es sich dabei um inkrementelle Innovationen, d. h. um Produktweiterentwicklungen, die sich gegenüber dem Vorgängerprodukt in einer neuen Eigenschaft oder einer neuen Ausprägung einer bereits bekannten Eigenschaft differenzieren - der innovative Teil der Produktleistung vor der Markteinführung, also in der Zeit, in der in aller Regel Präferenzmessungen durchgeführt werden sollten, bei den potenziellen Nachfragern nicht bekannt ist. Sie können damit keine stabilen Präferenzstrukturen bilden, so dass in der Folge auch eine valide Messung der Präferenzstrukturen nur eingeschränkt möglich ist. Der Autor beschäftigt sich in der vorliegenden Arbeit mit der Frage, wie bei dieser Problemstellung sichergestellt werden kann, dass die Voraussetzungen der Präferenzmessung vorliegen und entwickelt dazu auf Basis von verhaltenstheoretischen Überlegungen zwei Methoden, die im Anschluss daran einer umfangreichen empirischen Überprüfung unterzogen werden. Der Arbeit ist damit ein hohes theoretisches Interesse der betriebswirtschaftlichen - insbesondere der Marketingforschung, aber auch ein ganz erheblicher Praxisbezug zu attestieren. Univ.-Prof. Dr. Roland Helm

      Präferenzmessung bei inkrementellen Innovationen