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Tino Schütte

    Investitionsanpassungen im Produktwettbewerb
    Leitungsgebundene Energieversorgung in Mittel- und Osteuropa
    • Leitungsgebundene Energieversorgung in Mittel- und Osteuropa

      Elektrizität, Erdgas und Fernwärme

      • 203pages
      • 8 heures de lecture

      Eine funktionierende leitungsgebundene Energieversorgung ist Voraussetzung für die industrielle Entwicklung eines Landes. Das Buch gibt einen fundierten Überblick über die Strom-, Gas- und Fernwärmeversorgungssysteme in den Ländern der Visegrad-Gruppe, des Baltikums sowie Russlands, Belarus und der Ukraine. Gleichzeitig werden Ansatzpunkte zur Modernisierung der Energienetze offengelegt. Nationale Besonderheiten und Entwicklungsstände werden aufgezeigt. Durch die abgestimmte Struktur der Beiträge ist ein Vergleich der Systeme möglich. Die Länderberichte sind von ausgewiesenen Fachleuten der betreffenden Staaten verfasst. Sie spiegeln die seit 25 Jahren bestehende Zusammenarbeit im Rahmen des Zittauer Energieseminars zur energiewirtschaftlichen Situation in Mittel- und Osteuropa wider. Jeder Beitrag beinhaltet eine technisch-ökonomische Sachstandsanalyse und geht auf Entwicklungsperspektiven ein. Das Werk zeigt Verbesserungspotentiale bzgl. Infrastrukturausbau und Energieeffizienz auf.

      Leitungsgebundene Energieversorgung in Mittel- und Osteuropa
    • Investitionsanpassungen im Produktwettbewerb

      Eine Simulationsanalyse am Beispiel der pharmazeutischen Industrie

      Investitionen sind entscheidend für Unternehmen, insbesondere bei der Erschließung neuer Märkte und der Nutzung bestehender Potenziale. Angesichts sich ständig ändernder Wettbewerbsbedingungen müssen Unternehmen auf nicht stationären Märkten fortlaufend Entscheidungen über Investitionsanpassungen treffen. Um die Auswirkungen dieser Anpassungen auf den Unternehmenserfolg im Produktwettbewerb besser zu verstehen, wird die Frage untersucht: Welche Effekte haben Investitionsanpassungen auf den Erfolg von Unternehmen in einem stark wettbewerbsorientierten Markt? Die Arbeit zielt darauf ab, (1.) einen repräsentativen Produktwettbewerbsmarkt zu modellieren und (2.) die Konsequenzen verschiedener Investitionsanpassungsstrategien hinsichtlich ihrer Aktionsparameter zu analysieren. Die pharmazeutische Industrie dient als Untersuchungsfeld, da sie durch intensiven Innovations- und Imitationswettbewerb geprägt ist. Das entwickelte agentenbasierte Simulationsmodell wird mit empirischen Daten des deutschen Arzneimittelmarktes kalibriert. Die Ergebnisse der Simulation zeigen, dass nur geeignete Bedingungs-Handlungs-Regeln eine Verbesserung der mittleren Unternehmensbudgets bei vergleichbarer oder geringerer Varianz ermöglichen. Es wird deutlich, dass eine Ausrichtung der Investitionsanpassungen am Erfolg der direkten Wettbewerber derjenigen an einem festen Anspruchsniveau vorzuziehen ist.

      Investitionsanpassungen im Produktwettbewerb