Der Kalender "Wir lieben den Sonntag" lädt dazu ein, den Sonntag als Auszeit zu genießen. Mit 52 inspirierenden Geschichten und 12 Postkarten zum Verschicken bietet er Anregungen für die Woche. Er ist im praktischen Tischkalenderformat gestaltet und stammt von den Autoren Susanne Niemeyer und Matthias Lemme.
Matthias Lemme Livres






Wir wollen Orangenpunsch und Räuchermännchen. Tür und Herz öffnen wir weit. Wir lassen uns anstecken von der Ungeduld der Kinder. Wir suchen das Wunder, hängen einen Stern an den Fahrradlenker und brechen auf. Wir setzen auf alte Worte in neuem Gewand. Wir freuen uns auf die weltbewegendste aller Nächte. Weil wir glauben: Die Geschichte vom Kind in der Krippe geht weiter. Und zusammen sind wir dabei. Alle Jahre neu. 24 Texte erzählen davon. 24 Bilder wecken die Sehnsucht. Und 24 Postkarten laden ein, die Vorfreude zu teilen, Adventsgrüße und Friedenszeichen zu schicken - an beste Freunde, ferne Verwandte oder fast vergessene Bekannte. Der Adventskalender von Susanne Niemeyer und Matthias Lemme, mit stimmungsvollen Fotos und federleichten Illustrationen von Ariane Camus. Adventskalender mit 24 Postkarten Vom 1.-24. Dezember frohe Botschaften teilen: Stille Post.
Stille Post 2023. Der Adventskalender zum Ankommen
Tischkalender zum Aufstellen. Überraschende Texte zu Weihnachten & 24 Postkarten zum Heraustrennen. Adventskalender für Erwachsene.
Brot & Liebe ist ein Alltagsbegleiter, ein Lebensbuch für alle Glaubenslagen. Hier werden Menschen fündig, die nach neuen Worten suchen, um den alten Glauben besser zu verstehen und in ihrem Alltag zu verankern. Gebete, Gedichte, Biblisches und Profanes, Nachdenkliches und Heiteres - thematisch sortiert und liebevoll illustriert. Am Frühstückstisch zu lesen oder auf dem Balkon, alleine, mit anderen, kauend, zweifelnd, diskutierend. Damit die Glaubensgeschichte weiter geht.
Die neuen Psalmensänger
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Seitdem der HipHop der 1990er Jahre die deutsche Sprache wieder zum Reimen gebracht hat, packen auffallend viele Musiker ihre religiösen Gefühle in Worte und Melodien. Deutsche Superstars singen von Gott und Hoffnung, von Ewigkeit und Glauben, von Vergebung und Vertrauen – und sind mit dieser Charmeoffensive extrem erfolgreich. Für viele Fans sind die Lieder ihrer Stars Hoffnungsspender und Trostpflaster. Sie sprechen aus, was ihnen selbst nur schwer über die Lippen kommt. Die Populärkultur ist eng mit den Traditionsgehalten der institutionalisierten Religionen verflochten. Sie bedient sich lebendiger Symbole, borgt sich jahrtausendalte Sprache und übt sich in der Form des Gebets – eine Renaissance des Psalmodierens macht dies hörbar. Im Gegenzug verändern sich die Erwartungen an kirchliche Handlungsfelder, wenn religiöse Themen in der Populärkultur sinnlich und lebensnah inszeniert werden. Für Lehrer, Pfarrerinnen und kirchlich Aktive kann das eine Herausforderung zu inhaltlicher Klarheit sein – aber auch eine Chance, die eigenen Ausdrucksformen zu schulen.
