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Arne Hildebrandt

    CO2-Emissionshandel
    Kulturelle und strukturelle Anforderungen zur Beseitigung von Lernbarrieren
    Strategien und Unternehmensimage beim CO2-Emissionhandel
    Empirical evidence on shareholder value effects of corporate restructuring
    • 2013

      Die Studienarbeit untersucht zentrale Aspekte der Unternehmensführung und -entwicklung. Sie behandelt spezifische Problemstellungen und Zielsetzungen, die für das Management in Unternehmen von Bedeutung sind. Die Arbeit wurde im Jahr 2003 an der European Business School verfasst und bietet eine fundierte Analyse der Herausforderungen und Strategien in der Unternehmensorganisation. Mit einer Note von 2,0 spiegelt sie die akademische Auseinandersetzung mit relevanten Themen im Bereich der Betriebswirtschaftslehre wider.

      Kulturelle und strukturelle Anforderungen zur Beseitigung von Lernbarrieren
    • 2007

      Focusing on empirical studies, this seminar paper explores how shareholder value reacts to various restructuring methods. While it provides an overview of different restructuring modes, it intentionally avoids in-depth analysis of their impact on specific regions or industries. The paper aims to present a concise summary of restructuring outcomes, serving as a preliminary guide for readers interested in further investigation into the relationship between corporate restructuring and shareholder value.

      Empirical evidence on shareholder value effects of corporate restructuring
    • 2007

      Durch jüngste Umweltkatastrophen, sei es durch die Jahrhundertfluten an Oder und Elbe, verheerende Waldbrände in Europa oder schwerste Tornadoverwüstungen in der Karibik, scheint die Öffentlichkeit zunehmend sensibilisiert auf das Thema der globalen Erderwärmung und der damit einhergehenden Klimaveränderung zu blicken. Diese Entwicklung der zunehmenden Sensibilisierung wurde grundlegend durch stärkere multilaterale Verhandlungen über einen Schutz der Umwelt und einem Beschluss zur Eindämmung der Treibhausgasemissionen mit Beginn der neunziger Jahre geprägt. Die Umsetzung zur Reduktion der Treibhausgase gibt seit der Verwirklichung des EU-weiten Emissionshandels erstmals der CO2-Emission einen wirtschaftlichen Wert. Eine Strategie für die Erreichung der Emissionsverpflichtung des Unternehmens durch bestimmte, im Kyoto-Protokoll näher erläuterte und durch Richtlinien innerhalb der EU umzusetzende Mechanismen zustande zu bringen und so die Minderungsziele möglichst optimal zu erreichen, erscheint daher für die betroffenen Anlagenbetreiber eine Aufgabe von hoher Priorität zu sein. Dieses Buch soll Interessierten das komplexe System und die Wirkungsweise des Emissionshandels näher bringen und diesen einen Leitfaden für die evtl. Steigerung des Unternehmensimages durch den gezielten Einsatz von internen und externen Mechanismen zur Zielerreichung bieten.

      CO2-Emissionshandel
    • 2005

      Inhaltsangabe:Einleitung: Durch jüngste Umweltkatastrophen, sei es durch die Jahrhundertfluten an Oder und Elbe, verheerende Waldbrände in Europa oder schwerste Tornadoverwüstungen in der Karibik, scheint die Öffentlichkeit zunehmend sensibilisiert auf das Thema der globalen Erderwärmung und der damit einhergehenden Klimaveränderung zu blicken. Diese Entwicklung der zunehmenden Sensibilisierung wurde sicherlich grundlegend durch stärkere multilaterale Verhandlungen über einen Schutz der Umwelt und einem Beschluss zur Eindämmung der Treibhausgasemissionen mit Beginn der neunziger Jahre geprägt. In den Brennpunkt des öffentlichen Interesses ist mit der russischen Ratifizierung des Kyoto-Protokolls dessen Inkrafttreten im Februar 2005 gerückt. Die Umsetzung zur Reduktion der Treibhausgase gibt seit der Verwirklichung des EU-weiten Emissionshandels mit Beginn des Jahres 2005 erstmals der CO2-Emission einen wirtschaftlichen Wert. Ziel der EU-Richtlinie ist es, den Ausstoß von CO2 unter das Niveau des Jahres 1990 zu senken. Um dies umzusetzen, wurde den verschiedenen Ländern der Union eine Reduktionsverpflichtung auferlegt, die diese innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zu erfüllen haben. Innerhalb Deutschlands wird durch einen sog. Allokationsplan ein Großteil der Emissionsminderungen von Unternehmen bestimmter Industrien zu erbringen sein. Eine Strategie für die Erreichung der Emissionsverpflichtung des Unternehmens durch bestimmte, im Kyoto-Protokoll näher erläuterte und durch Richtlinien innerhalb der EU umzusetzende Mechanismen zustande zu bringen und so die Minderungsziele möglichst optimal zu erreichen, erscheint daher für die betroffenen Anlagenbetreiber eine Aufgabe von hoher Priorität zu sein. Hierbei spielen mehrere Aspekte eine Rolle, die von Unternehmen abgewogen werden müssen, um diesen Anforderungen aus Sicht der verschiedensten Stakeholder des Unternehmens Genüge zu leisten. Problemstellung: Die Einführung des EU-weiten Emissionshandels und die CO2-Reduktionsverpflichtung stellen die betroffenen Unternehmen vor große Herausforderungen. Es gilt, verschiedenste Möglichkeiten zur Erreichung des Reduktionsziels abzuwägen. So kann ein Unternehmen beispielsweise sowohl intern Emissionen senken, als auch Emissionsrechte kaufen und verkaufen. Die vorliegende Diplomarbeit ?Strategien und Unternehmensimage beim CO2-Emissionshandel? zeigt Theorieansätze auf, inwiefern verschiedene Ansätze beim Emissionshandel gewählt werden können und [ ]

      Strategien und Unternehmensimage beim CO2-Emissionhandel