Ida und Henri staunen nicht schlecht, als nach den Sommerferien ein indisches Mädchen zu ihnen in die Klasse kommt. Alles wäre so schön, wenn da nicht einige ältere Schüler wären, die Vimala ärgern und bedrohen.
Petra Mönter Livres






Auf dem Schulweg sieht Lena einen böse blickenden Mann in einem Auto. Als der Fremde nach Schulschluss immer noch an derselben Stelle steht, bekommen sie und ihre Freundinnen es mit der Angst zu tun.
Aminah, ein Mädchen aus Syrien, kommt neu in die Klasse und wird von einigen älteren Schülern mit ausländerfeindlichen Sprüchen geärgert und bedroht. Glücklicherweise gibt es in ihrer Klasse aber ein paar mutige und sehr hilfsbereite Kinder, die sich in bester „Emil und die Detektive“-Manier zusammentun und die Störenfriede ruhig, aber bestimmt in ihre Schranken weisen.
Luzie hat ihren ersten Schultag, aber keine Zahnlücke. Braucht man die nicht, um ein echtes Schulkind zu sein? Luzie ist davon überzeugt, schließlich haben alle ihre Mitschüler eine. Wie peinlich! Also beschließt sie, das Fehlen ihrer Lücke erst einmal zu verbergen. Das sieht zwangsläufig komisch aus, wenn man - wie Luzie - gerne lacht, vorlaut mitredet oder Süßigkeiten nascht! Aber Luzie wäre nicht Luzie, hätte sie nicht eine geniale Idee.
Küssen nicht erlaubt
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Lena hat es wirklich satt. Alle Tanten und Onkel wollen sie zur Begrüßung immer abküssen. Das kann Lena überhaupt nicht leiden. Was soll sie nur tun? Ein wichtiges Anliegen, verpackt in einer einfachen und pfiffigen Geschichte.
Die kleine Sophie hat Angst davor, in die Schule zu gehen. Ihr Schulweg führt an einer Schule mit „großen Jungs“ vorbei, die sie jeden Morgen drangsalieren. Als eines Tages einer ihrer Freunde von ihnen verprügelt wird, traut sich Sophie endlich, den Erwachsenen davon zu erzählen. Zusammen mit Lehrern und Eltern überlegen die Kinder, wie sie sich von nun an wehren können.
Bu yao qin wo!
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