Robert Deinhammer entwickelt einen innovativen Ansatz zur Naturrechtsethik, der aristotelische und thomasianische Tradition mit zeitgenössischem Denken verknüpft, insbesondere dem Kritischen Rationalismus. Er zeigt, dass eine realitätsbezogene Ethik trotz menschlicher Fehlbarkeit möglich ist und eine kritische Bewertung konventioneller Moral erlaubt, was interkulturelle Verständigung fördert.
Robert Deinhammer Livres




Neu anfangen
Christlich denken, beten, leben. Der kompakte Glaubenskurs für Wiedereinsteiger: Bibel, Gebet, Spiritualität und Glaubensfragen auf einen Blick
Den Glauben neu denken und leben Neu anfangen: das gehört wesentlich zur christlichen Botschaft. Dieses Buch lädt ein, die eigenen geistlichen Überzeugungen neu in den Blick zu nehmen und so ein „spirituelles Update“ zu machen. Die ganz neue Hinführung zur Bibel (Dominik Markl) zeigt, wie die Heilige Schrift im eigenen Leben relevant sein kann. Dazu kommen praktische Hinweise für das persönliche geistliche Leben und das Gebet (Bruno Niederbacher) und Antworten auf philosophische und theologische Grundfragen (Robert Deinhammer). Die katholischen Grundgebete und zentrale geistliche Texte aus Bibel und Tradition runden diesen kleinen Katechismus für Zeitgenossen ab. Tipps: Eine kleine Glaubensschule für Zeitgenossen Bibel, Gebet und Glauben neu in den Blick genommen Übersichtliche farbige Gestaltung
Warum ist Philosophie, so wie sie gegenwärtig im akademischen Bereich veranstaltet wird, kaum lebensrelevant? Und: Was ist ein gutes, gelingendes Leben? Was ist Wirklichkeit? Wer ist Gott und wie kann man ihn erkennen? Was ist das sittlich Gute? Anders als im gegenwärtigen fachphilosophischen Diskurs, wo diese Fragen zwar gestellt, aber selten in einer für unser Leben hilfreichen Weise behandelt werden, trifft man bei Wilhelm Weischedel und Peter Knauer auf ein Philosophieren, das aufs Ganze geht und lebensrelevant ist, sowohl zeitgemäß ist als auch den höchsten Standards intellektueller Redlichkeit genügt. Das Buch stellt die Frucht einer mehrjährigen Beschäftigung mit beider philosophisch-theologischen und ethischen Ansätzen dar. Eine Grundthese ist, dass unser Selbst-; Welt- und Gottesverständnis in einem unlösbaren Zusammenhang stehen; dass Ethik und Ontologie und (philosophische) Theologie aufeinander bezogen sind und dass ein gutes Leben ein zur Anerkennung seiner eigenen Fraglichkeit und der Fraglichkeit der Welt befreites Leben ist.