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Reni Berg

    Interdisziplinäre Sorge um Kommunikationsstörungen
    Ich sein
    • Ich sein

      Mut zum Ich

      Zu diesem Buch: Eigentlich wollten alle nur „ein paar Tipps“: Nico wünscht sich, emotional gelassener zu sein und seine Stimme zu beherrschen. Er stößt an Grenzen – seine Karriere gerät in Gefahr. Wie kann Nadja selbstbewusster auftreten – egal, wer ihr gegenübersteht? Sarah wirkt zu dominant auf ihre Mitarbeiter – das behindert ihr Team. Martin arbeitet im Vertrieb – er will noch überzeugender wirken. Philipe möchte seine Vorträge lebendiger gestalten – seine Zuhörer sollen nicht mehr einschlafen. Und wie kann sich Vanessa erfolgreicher durchsetzen – in einer Männerdomäne? Julia möchte sich abgrenzen – und ihre Emotionen besser im Griff behalten. Christian will in Verhandlungen souveräner auftreten – sein Lampenfieber soll verschwinden. Und dann gibt es da noch diesen geheimnisvollen Fremden, der das Seminar durcheinanderwirbelt …Mit wertvollen Strategien und Methoden begeben sie sich auf eine sehr persönliche Reise zu sich selbst – viel mehr, als jeder erwartet hat. Ein Lehrbuch als Roman – gefühlvoll und packend bis zur letzten Seite.

      Ich sein
    • Kommunikationsstörungen können sehr vielfältig sein: Sie reichen von der Artikulationsstörung bis zur Stimmstörung, von der auditiven Störung bis zur Sprechstörung. Entsprechend vielfältig sind die Disziplinen, die sich um die Therapie dieser Störungen bemühen: Pädagogik, Medizin, Psychologie, Sprach- und Sprechwissenschaft, Sprecherziehung, Linguistik und Logopädie gehören u. a. dazu. Dieses Buch ist der Interdisziplinarität verpflichtet. Es präsentiert einen Strauß unterschiedlicher Ansätze der „Sorge“ um Kommunikation in Forschung und Praxis. Die Autoren berichten von ihren Erfahrungen mit einzelnen Therapieansätzen wie z. B. Konversationstherapie, Transaktionsanalyse oder Resonanztherapie. Sie schildern die Besonderheiten einzelner Klientengruppen (z. B. behinderte Menschen, Vorschulkinder oder Schauspieler) und charakterisieren die Beziehung zwischen Therapeut und Klient. Außerdem werden auch Aspekte der Ausbildung und aktuelle Forschungsthemen wie z. B. Zeitregulierungsfähigkeit und Hörverarbeitung angeschnitten. Mit Beiträgen von G. Barthel, H. Barthel, E. Bartsch, R. Berg, A. Bergmann, W. R. Bindel, A. Brunner, V. Clausnitzer, V. Gall, H. Geißner, H. Günther, A. Keilmann, D. Kroppenberg, E. Miethe, U. Schürmann, G. Stelzig, R. W. Wagner

      Interdisziplinäre Sorge um Kommunikationsstörungen