Fremdbilder - Feindbilder - Zerrbilder
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Renommierte Historiker*innen untersuchen in diesem Werk verschiedene Erinnerungsorte und deren Bedeutung für das kollektive Gedächtnis. Sie analysieren, wie diese Orte historische Ereignisse repräsentieren und die Identität von Gemeinschaften prägen. Durch eine interdisziplinäre Herangehensweise werden sowohl kulturelle als auch politische Dimensionen beleuchtet, was zu einem tieferen Verständnis der Gesellschaft und ihrer Geschichte führt. Die Beiträge bieten neue Perspektiven auf die Art und Weise, wie Erinnerungen geformt und bewahrt werden.
Der Band versammelt Beiträge zum Symposium über Felix Kreissler, das 2005 in Wien stattfand. Er bietet eine Bestandsaufnahme der gesellschaftlichen und kulturellen Situation Österreichs aus zeitgeschichtlicher und politikwissenschaftlicher Sicht, behandelt Themen wie Identität, Widerstand und das österreichische Gedächtnis.