Die Studienarbeit analysiert Aspekte der mexikanischen Erzählliteratur und beleuchtet deren kulturelle und literarische Bedeutung. Sie untersucht verschiedene Werke und deren Einfluss auf die spanische Sprache und Literatur. Die Arbeit, die an der Friedrich-Schiller-Universität Jena verfasst wurde, bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Themen und Stilmitteln, die in der mexikanischen Erzähltradition vorkommen. Durch die kritische Betrachtung wird ein tieferes Verständnis für die Vielfalt und Komplexität dieser Literaturform vermittelt.
Ulrike Neumann Livres






Eduardo Mendoza gelingt es in seinem Barcelona-Roman, die Stadt mit einer einzigartigen Intensität und Lebendigkeit darzustellen. In der Studienarbeit wird der große Erfolg des Autors bei Kritikern und Lesern in den letzten 30 Jahren hervorgehoben, insbesondere durch das Werk "La ciudad de los prodigios". Die Analyse konzentriert sich auf die Besonderheiten des spanischen Großstadtromans und beleuchtet Mendozas Fähigkeit, Barcelona als lebendigen Charakter in seiner Erzählung zu integrieren.
Der Fokus der Studienarbeit liegt auf dem Einfluss des Englischen auf die spanische Sprache, insbesondere in Form von Anglizismen, die mittlerweile fest im Wortschatz integriert sind. Die Autorin untersucht die sprachgeschichtliche Entwicklung des Spanischen und beleuchtet, wie andere Sprachen, insbesondere Englisch, als Kulturadstrat wirken. Dabei werden verschiedene Faktoren berücksichtigt, die zu dieser Entwicklung beigetragen haben. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Sprachen zu vermitteln.
Die Studienarbeit beleuchtet die kontroverse Phase der Weimarer Republik während der Kanzlerschaft Heinrich Brünings von 1930 bis 1932. Diese Zeit wird häufig als Vorstufe zum Nationalsozialismus betrachtet und ist Gegenstand intensiver historischer Debatten. Die Arbeit analysiert die politischen und gesellschaftlichen Bedingungen, die zu Brünings Sturz führten, und untersucht, wie diese Ära zur Entstehung des Dritten Reiches beitrug. Die Forschung bietet somit einen tiefen Einblick in die komplexen Zusammenhänge zwischen Weimarer Republik und dem Aufstieg des Nationalsozialismus.
Die Rolle der katholischen Kirche in Italien
Vom Faschismus bis zur Gegenwart
Der Einfluss der katholischen Kirche auf die italienische Gesellschaft steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Sie untersucht die historische Entwicklung von der Lösung der Römischen Frage durch die Lateranverträge 1929 bis hin zur Rolle der Kirche in den Nachkriegsjahren und darüber hinaus. Zudem werden aktuelle politische und gesellschaftliche Ereignisse in Italien analysiert, die stark von der Kirchenpolitik geprägt sind. Die Arbeit beleuchtet die enge Verknüpfung zwischen Katholizismus und italienischer Identität und bietet eine fundierte Perspektive auf deren Wechselwirkungen.
Märchenhafte Gute Nachtgeschichten für alle Altersgruppen über die Abenteuer der kleinen Wasserzwerge vom Lehnitzsee.
Die Jungwölfin Aika verlässt ihre Familie und wandert durch das Land, bis sie ein eigenes Revier findet, in dem auch Menschen leben. Aus Sehnsucht nach sozialer Bindung schließt sie Freundschaft mit einem Menschenkind, die immer wieder auf die Probe gestellt wird.
Vermitteln Sie erfolgreiche Lesestrategien! Lesen und Verstehen von Sachtexten sind grundlegende Fähigkeiten, die die Schüler nicht früh genug erlernen und trainieren können. Denn für das tägliche Leben ist es unerlässlich, Texten, Tabellen und Grafiken gezielt Informationen entnehmen zu können. Mit diesen Kopiervorlagen vermitteln Sie Ihren Schülern Arbeitstechniken zum verstehenden Lesen und zielgerichteten Bearbeiten von Sachtexten. Die verschiedenen Texte zu schülernahen Themen sind jeweils für schwächere und stärkere Schüler aufbereitet - und eignen sich damit perfekt für einen differenzierenden Unterricht.
Die Arbeit untersucht Normen zum Schutze von Vertragschließenden mit eingeschränktem persönlichem Anwendungsbereich. Damit sind schwerpunktmäßig die «verbraucherschützenden» Regelungen gemeint. Es wird herausgearbeitet, inwieweit hier eine unterschiedliche Behandlung der geschützten und der nicht geschützten Personen gerechtfertigt ist. Außerdem werden die gesetzlichen Abgrenzungskriterien, insbesondere der nunmehr in § 13 BGB definierte Begriff des Verbrauchers, eingehend inhaltlich untersucht. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass im Zuge der Verbraucherschutzgesetzgebung keine gänzlich neuen personenbezogenen Schutzbedürftigkeitserwägungen in das Vertragsrecht Einzug gefunden haben. Vielmehr ist das «Verbraucherschutzrecht» dem allgemeinen Privatrecht zuzuordnen.