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Christa Bruns

    Kommunikation im Krankenhaus
    Was bleibt, ist ein Feuer
    Als wäre es nichts
    Winterwind
    ... und abends marokkanisch
    Zu Fuß über die Achterbahn
    • Da wagt sich jemand zu Fuß über die Achterbahn. Da lassen sich Menschen auf Abenteuer ein. In ihren Geschichten heben die Autorinnen Alltägliches aus seiner Unscheinbarkeit, spüren Abstürzen und Enttäuschungen nach, bewahren die Gefühle eines einzigartigen Augenblicks. Situationen, die jeden Tag überall geschehen, werden bedeutsam. Menschen sind an Orte gebunden, wünschen sich dorthin, wo sie das Neue, Andere, das Besondere erwarten: Den Himmel auf Erden in einem japanischen Onsen finden, neben Elvira auf dem fetten roten Sofa sitzen, am Wasserbehälter Libanon zu Abend essen. Man erfährt, was Deutsche Eichen mit Kafka zu tun haben und warum eine Sängerin verstummt. Handfest, realistisch, träumend, streitbar und mitten im Leben, so sind Menschen an allen Orten, zu jeder Zeit.

      Zu Fuß über die Achterbahn
    • Winterwind

      Geschichten vom Altwerden und Altsein

      Winterwind
    • Was haben wir gesehen, getan, erlitten und erlebt in den Jahren? Einen Beruf erlernt, Aufgaben erfüllt, Kinder geboren, geliebt, gelehrt, losgelassen. Sprachen erobert, Menschen, Landschaften. Freunde gefunden. Mahlzeiten zubereitet, nach Wahrheiten gesucht. Als wäre es nichts. Facetten des Daseins finden ihre Entsprechung in der Kunst, in der Malerei, der Musik, in Prosa und Lyrik. Dem Gedicht haben wir uns verschrieben. Lachen, Ironie, Schmerz, Geheimes hineingelegt. Als wäre es nichts.

      Als wäre es nichts
    • Was bleibt, ist ein Feuer

      Annäherung an die ostfriesische Dichterin Greta Schoon

      Annäherung an die ostfriesische Dichterin Greta Schoon „Schnell merkte ich, wie sehr Christa Bruns von den Texten Greta Schoons in den Bann gezogen war. Hier saß jemand vor mir, der ihre Gedichte nicht nur gelesen und für sich angenommen hatte. Christa Bruns hatte Greta Schoons Gedanken verinnerlicht. Und gerade das ist für mich das Spannende: Zwei Menschen, die sich nie gesehen haben, lernen sich trotzdem kennen. Die eine bereichert das Leben der anderen. Hat denn Greta Schoon nicht ihre Gedichte geschrieben, damit sie irgendwo ankommen? Wie zeitlos gut müssen die Texte sein, dass sie bis in das Heute hineinwirken. Was kann einer Dichterin Besseres passieren, als dass man sich mit ihr auseinander setzt!“ (Auszug aus dem Vorwort von Jan Cornelius, Jemgum)

      Was bleibt, ist ein Feuer