Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Veranstaltung: Grundseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Frage: Wie wird eine Produktionsverlagerung ins Ausland erfolgreich? Es werden die einzelnen erfolgsabhängigen Faktoren dargestellt. Abhängig vom Motiv der Produktionsverlagerung und von der Art der Unternehmungen ist die Gewichtung der einzelnen Faktoren unterschiedlich und gegebenenfalls um andere Standortfaktoren zu ergänzen. Zunehmender Wettbewerbsdruck durch weltweit agierende Konzerne macht das erfolgreiche Wirtschaften für das produzierende Gewerbe immer schwieriger. Dazu gehört nicht nur das Produkt, das man produziert oder produzieren möchte, sondern viel mehr an Bedeutung gewinnt der Ort der Produktion. Sei es für das bestehende produzierende Gewerbe oder auch für zukünftige Neugründungen. Was einen Global Player ausmacht ist, dass er nicht nur Unternehmungen in einem Land besitzt, sondern weltweit. Gründe für eine Verlagerung der Produktion ins Ausland sind unter anderem eine Senkung der Produktionskosten, die Erschließung neuer Märkte, die Nähe zu Großkunden, steuerliche Beweggründe, Währungsausgleich, Subventionen im Zielland und Kapazitätsengpässe der bisherigen Produktion. Bei wirtschaftlichen Entscheidungen waren schon immer viele Faktoren von Bedeutung, so auch bei der Entscheidung über den neuen Standort bei einer gewünschten Produktionsverlagerung ins Ausland. Diese Faktoren werden in harte und weiche Standortfaktoren unterteilt und jeder für sich genommen ist sehr wichtig in Bezug auf das Motiv der Produktionsverlagerung ins Ausland, da sie darüber entscheiden, wie erfolgreich die Verlagerung sein wird.
Marcus Bischoff Livres






Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Veranstaltung: Projektcontrolling, Sprache: Deutsch, Abstract: Projektmanagement ist die Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mitteln für die Abwicklung eines Projektes (DIN 69901). In der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und im Projektmanagement sind die Führungsaufgaben nominell dieselben. Die einzelnen Führungsaufgaben unterscheiden sich deutlich: Planung, Organisation, Informationsbreitstellung, Kontrolle, Personalführung. Vordergründig im Projektmanagement sind drei Ziele: die Sachziele, Terminziele und Kostenziele. Diese Ziele definieren das Magische Dreieck im Projektmanagement. Um diese Ziele zu erreichen, arbeitet das Projektmanagement mit Systemtechniken, Produktsicherung und dem Projektcontrolling.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 2,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit gewinnt die Arbeitgebermarke zunehmend an Bedeutung. Konzerne und Firmen positionieren sich nicht nur anhand ihres Produktes, sondern auch durch viele weitere Einflussfaktoren am Markt. Zusätzlich findet eine Positionierung als Arbeitgebermarke und ein internationaler Wettbewerb zwischen den Arbeitgebern statt. Employer Branding ist [...] keine Aktionsoption, für die man sich entscheiden kann oder auch nicht. Employer Branding findet statt, ob man es will oder nicht und unabhängig davon, ob man sich dessen bewusst ist. Es ist ein Gestaltungsprozess, bei dem man entscheiden kann, ob er aus der Hand genommen wird und durch andere stattfindet, oder ob man ihn selbst steuert. (Radermacher 2013) Laut Radermacher gibt es von den einzelnen Unternehmen einen selbstgesteuerten Gestaltungsprozess des Employer Brandings, beziehungsweise der Arbeitgebermarke. Die positive Positionierung als Arbeitgebermarke wirkt sich entscheidend auf die Suche nach Fach- und Führungskräften aus. Wie frühzeitig sich die Arbeitgebermarke auf Bewerber auswirkt, erläutert diese Arbeit anhand der Fragestellung Wie beeinflusst das Employer Branding Studierende? Hat eine Arbeitgebermarke Einfluss auf Studierende und wenn ja, wie weit? Zur Erörterung dieser Frage wurde die Marke Porsche als Beispiel herangezogen. Porsche ist nicht nur einer der erfolgreichsten Sportwagenbauer, sondern auch einer der beliebtesten Arbeitgeber in Deutschland und bietet sich deshalb für die Erläuterung dieser Frage an.
Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung des Corporate Governance Systems in Deutschland, das durch über siebzig Paragraphen geregelt ist. Historische Vorfälle, wie der Betrugsskandal bei Siemens, führten zu einem Umdenken hinsichtlich der Notwendigkeit eines Verhaltenskodex für Aktiengesellschaften. Trotz der bestehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen wird die Einführung eines Kodex als unerlässlich erachtet, um die Unternehmensführung und -kontrolle zu verbessern. Die Analyse zeigt die Veränderungen in der Wahrnehmung und die Bedeutung von ethischen Standards in der Unternehmensführung auf.
Die Entwicklung des Zahlungsverkehrs und welche Verfahren es in der Zukunft geben wird
- 76pages
- 3 heures de lecture
Die Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen von Digitalisierung und Industrie 4.0 auf das Arbeits- und Privatleben. Sie thematisiert, wie manuelle Tätigkeiten durch technologische Optimierung neu gestaltet werden und welche Herausforderungen dies für Nutzer und Anbieter mit sich bringt. Insbesondere wird aufgezeigt, dass Unternehmen, die diese Veränderungen nicht strategisch einplanen, ernsthafte Wettbewerbsnachteile erleiden können. Der Umbruch betrifft zahlreiche Bereiche und kann sowohl als Chance als auch als existenzbedrohende Gefahr wahrgenommen werden.