Gerhard Lehmann Livres






Deutsche Hochschule für Körperkultur Leipzig
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Die von der Staatsregierung des Landes Sachsen im Jahr 1990 verfügte Abwicklung der Deutschen Hochschule für Körperkultur in Leipzig ist bis zum heutigen Tag umstritten. Dieser sportpolitische Hintergrund sowie vor allem das Bedürfnis der Hochschulangehörigen, über 40 Jahre ihrer Arbeit objektiv zu berichten, gaben den Anstoß zur Herausgabe eines Sammelbands über die Entwicklung, Funktion und Arbeitsweise dieser einstigen international anerkannten Hochschule des Sports. 25 ehemalige Hochschullehrer der DHfK berichten als Zeitzeugen in rund 40 Beiträgen über ihre Arbeit. In einem ersten Teil wird die Entwicklung der DHfK von 1950 bis 1990 im Überblick behandelt und es werden Arbeitsbeziehungen und Ausbildungsaufgaben dargestellt. In einem zweiten Teil des Sammelbands werden Schwerpunktaufgaben der DHfK in Lehre, Forschung und Wissenschaftsentwicklung am Beispiel einzelner Wissenschaftsdisziplinen und Forschungsprojekte dargestellt. Die erarbeiteten Beiträge liefern einen wichtigen Überblick zu Hauptaufgaben und wesentlichen Arbeitsergebnissen der DHfK in den 40 Jahren ihres Bestehens.
Was war und was ist
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Hauptanliegen dieser in Form sportartspezifischer und damit praxisnaher Feldtests durchgeführten Untersuchungen war es, eine Struktur der Ausdauerfähigkeiten für die Gruppe der Kampfsportarten als Grundlage für eine sportartspezifische Diagnostik und ihr gezieltes methodisches Training zu erarbeiten. Konkrete trainingsmethodische Empfehlungen zeichnen die Arbeit aus.
40 Würfe muss der Judoka demonstrieren, wenn er das Recht erwerben will, den braunen Gürtel zu tragen. Diese 40 Würfe aus dem 1. bis 6. Kyo sind die "Pflicht". Für die Gürtelprüfungen ausreichend, doch für den Erfolg im Wettkampf viel zu wenig. Die Verfasser beschreiben mit grösster Sachkunde mehr als 100 Würfe bzw. eigenständige Wurfvarianten, von denen viele zum Repertoire der Dan-Träger zählen