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Bernd Hammermann

    Die Auswirkungen des EWR-Acquis auf das liechtensteinische Personen- und Gesellschaftsrecht
    Kommentar zum Liechtensteinischen Stiftungsrecht
    • Kommentar zum Liechtensteinischen Stiftungsrecht

      unter Berücksichtigung der allgemeinen Bestimmungen des Personen- und Gesellschaftsrechts (PGR)

      • 1640pages
      • 58 heures de lecture

      Zum WerkAm 1.4.2009 trat die Totalrevision des liechtensteinischen Stiftungsrechts in Kraft. Für den liechtensteinischen Finanzplatz sind Stiftungen nach wie vor von überragender Bedeutung. Wesentliche Neuerungen betrafen die Verbesserungen bei der Foundation Governance, wie etwa die Einrichtung einer Stiftungsaufsichtsbehörde für gemeinnützige Stiftungen und Informationsrechte für Begünstigte. Veränderungen gab es auch bei der Gründung der so genannten hinterlegten Stiftungen sowie bei den Treuhandgründungen.Zur NeuauflageDer aktualisierte und erweiterte Kommentar informiert über die wesentlichen Inhalte und ermöglicht den Vergleich mit der alten Rechtslage.Vorteile auf einen Blick aktuelle und systematische Darstellung des Liechtensteinischen Stiftungsrechts praxisrelevante Perspektive renommierte Autoren ZielgruppeFür Praktikerinnen und Praktiker, die mit dem liechtensteinischen Stiftungsrecht befasst sind (insbesondere Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Treuhänder, Steuerberaterinnen und Steuerberater, Gerichte).

      Kommentar zum Liechtensteinischen Stiftungsrecht
    • Mit Band 3 der Reihe „Schriften zum liechtensteinischen Recht“ veröffentlicht der GMG Juris Verlag eine Dissertation, die sich mit der EWR-Mitgliedschaft Liechtensteins beschäftigt. Verfasst von Bernd Hammermann an der Universität Fribourg/CH, trägt die Arbeit den Titel „Die Auswirkungen des EWR-Acquis auf das liechtensteinische Personen- und Gesellschaftsrecht“. Durch die Übernahme des EU-Binnenmarktrechts im Rahmen des EWR-Abkommens erhielten die EFTA-Staaten, darunter Liechtenstein, Zugang zum Binnenmarkt der EU. Vor der EWR-Teilnahme wurden insbesondere die Auswirkungen des EWR-Rechts auf das liechtensteinische Gesellschaftsrecht diskutiert. Die Arbeit führt in die Thematik ein und informiert über die Zielsetzung der über dreißigjährigen Rechtsangleichung im Gesellschaftsrecht in Europa. Sie erläutert die Grundlagen des EG- und EWR-Rechts und konkretisiert die Anpassungs- und Umsetzungspflichten Liechtensteins. Ein umfassender Teil analysiert die Auswirkungen des EWR-Abkommens auf das liechtensteinische Personen- und Gesellschaftsrecht, wobei Themen wie Offenlegung, Gründerhaftung und Änderungen bei Aktiengesellschaften behandelt werden. Auch die Einpersonen-Kapitalgesellschaft und die neue Rechtsform der Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung werden erläutert. Der abschließende Exkurs thematisiert das Verhältnis zwischen liechtensteinischen Gesellschaftsformen und dem EWR-Recht sowie die Anerkennung dieser Fo

      Die Auswirkungen des EWR-Acquis auf das liechtensteinische Personen- und Gesellschaftsrecht