L'auteur décrypte 15 situations liées à la surutilisation des écrans pour les enfants, avec pour chacune un plan d'action, afin que l'enfant aiguise son esprit critique et se prenne en main pour mieux gérer ses écrans.
Serge Tisseron Livres




Psychologie de la connerie
- 377pages
- 14 heures de lecture
Dan Ariely, Boris Cyrulnik, Antonio Damasio, Howard Gardner, Daniel Kahneman, Edgar Morin, Tobie Nathan et bien d'autres encore parlent de la connerie humaine. Un monde sans connards est possible ! En fait, non. Désolés. Mais ça n'empêche pas d'y réfléchir. La connerie, chacun la connaît : nous la supportons tous au quotidien. C'est un fardeau. Et pourtant les psychologues, spécialistes du comportement humain, n'ont jamais essayé de la définir. Mieux la comprendre pour mieux la combattre, tel est l'objectif de ce livre, même si nous sommes vaincus d'avance. Des psys de tous les pays, mais aussi des philosophes, sociologues et écrivains, nous livrent ici leur vision de la connerie humaine. C'est une première mondiale. Et peut-être une dernière, profitez-en !
Scham ist ein komplexes soziales Phänomen, das sowohl Individuen als auch Generationen miteinander verbindet. Während ein Kind für Fehlverhalten bestraft wird, fühlt sich der Erwachsene unzulänglich, wenn er den Erwartungen einer sozialen Gruppe nicht entspricht. Scham entsteht in verschiedenen Lebenssituationen wie Arbeitslosigkeit, Krankheit, Schuld und Gewalt. Der Autor untersucht diese Facetten anhand zahlreicher Fallbeispiele und beleuchtet die psychoanalytischen Erklärungsansätze, die Scham als zentrales Thema betrachten. Er beschreibt, wie Scham durch familiäre Geheimnisse und unbewältigte Trauer weitergegeben werden kann, und analysiert die Reaktionen auf Scham, die aus Erfahrungen wie Folter oder KZ-Haft resultieren. Der Umgang mit Scham wird als wichtiges therapeutisches Element hervorgehoben, wobei Scham sowohl als Symptom als auch als Warnsignal betrachtet wird. Der Autor schlägt vor, Scham in der psychoanalytischen Praxis zu sensibilisieren, indem eine symbiotische Beziehung zwischen Therapeut und Patient hergestellt wird. Er betont die Notwendigkeit, Scham zu erkennen und ihren Wert zu schätzen, um eine generationenübergreifende Rekonstruktion zu ermöglichen. Der therapeutische Ansatz umfasst auch die Verwendung von Bildern zur Vermittlung von Scham, um Aggressivität in der Übertragung zu verstehen und zu bearbeiten.