Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Claude Ozankom

    9 mai 1958
    Christliche Botschaft und afrikanische Kultur
    Einst Staatsaffäre - dann Privatsache - heute ein Politikum
    Katholizität im Kommen
    Begegnungen mit Jesus in Afrika
    Christentum in der Neuzeit
    Theology in intercultural design
    • Theology in intercultural design

      • 258pages
      • 10 heures de lecture

      Among the consequences of the all engulfing process of globalisation is the experience that not only it promotes interdependence among peoples, folks, cultures and religions, but it also creates problems and tensions. The assignment of a thoughtful and practice-oriented accompanying of this development poses itself subsequently. From this background different lectures are being conducted in different places; research initiatives as well as projects are started and executed while several publications are featuring. Visible here is the fact that although there abound rich reservoirs of knowledge, there is still no clarity as to the contents and the theoretical and methodical contrasts that are yet to be examined. Zu den Folgen des um sich greifenden Globalisierungsprozesses, zählt die Erfahrung, dass er nicht nur die Interpendenz unter Menschen, Völkern, Kulturen und Religionen vorantreibt, sondern auch Probleme und Spannungen auslöst. Diese Situation ist denkerisch und praxisorientiert aufzuschließen. Es wurden an verschiedenen Standorten Lehrveranstaltungen durchgeführt, Forschungsprojekte in Angriff genommen und Publikationen vorgelegt. Auffällig hierbei Obwohl der erreichte Wissensstand bereits reichhaltig ist, besteht keine Klarheit hinsichtlich der zu untersuchenden Inhalte und der theoretischen und methodischen Gegensätze.

      Theology in intercultural design
    • Christentum in der Neuzeit

      Geschichte, Religion, Mission, Mystik

      • 656pages
      • 23 heures de lecture

      Der Theologe und Kirchenhistoriker Mariano Delgado gibt mit seinem umfangreichen Werk zahlreiche Impulse für eine globalisierte Weltkirche. Wegbegleiter, Schüler, Mitarbeiter und Freunde widmen ihm diese Festschrift zu seinem 65. Geburtstag. Sie umfasst wissenschaftliche Texte zu seinen Schwerpunktthemen Kirchen- und Religionsgeschichte, Theologie der Religionen, interreligiöser Dialog, Interkulturalität, Missionsgeschichte und Missionstheologie der Neuzeit sowie Mystik.

      Christentum in der Neuzeit
    • Begegnungen mit Jesus in Afrika

      Afrikanische Glaubenswirklichkeit in theologischer Perspektive

      • 225pages
      • 8 heures de lecture

      Was macht afrikanische Identität aus? Wie gestaltet sich das Christentum in Afrika? Entlang der Betrachtung des afrikanischen Kontextes der christlichen Botschaft formuliert diese theologische Topographie Afrikas die Bedeutung kultureller Werte für eine moderne Auseinandersetzung mit der Glaubenswelt. Afrikanische Glaubenswirklichkeit präsentiert sich durchweg facettenreich: In theologischer Perspektive ist nicht nur nach dem Christentum in Afrika zu fragen, sondern nach den Formen einer genuin afrikanischen Religiosität, deren besonderer Gehalt in der Verehrung Gottes und der Gemeinschaft mit den Ahnen besteht. In diesem Kontext gilt es, die Ausformungen der christlichen Theologie in Afrika zu reflektieren. Religiosität und Theologie stehen dabei ebenso wie die Werte der Gemeinschaft und Solidarität unter den Herausforderungen, die moderne Pluralität mit sich bringt.

      Begegnungen mit Jesus in Afrika
    • Katholizität im Kommen

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Was ist das Katholische an der Katholischen Kirche? Gewinnt die weltkirchliche Dimension der Kirche durch die Globalisierung ein neues Profil? Wie verändert sich das Verhältnis von Kirche und Welt unter den heutigen Bedingungen? Wie ist das Verhältnis von Ortskirche und Universalkirche, Katholizität und Ökumene, Staat und Kirche zu bestimmen? Welche Bedeutung gewinnen Papsttum, globales Kirchenrecht, Mission in weltkirchlicher Perspektive? Wie drückt sich „das Katholische“ in verschiedenen Erdteilen aus? Solchen und ähnlichen Fragen gehen renommierte Theologen und Theologinnen wie Paul M. Zulehner, Hans-Jürgen Findeis, Georg Schöllgen, Gisela Muschiol, Karl-Heinz Menke, Norbert Lüdicke, Gregor Maria Hoff, Michael Sievernich, Hadwig Müller, Felix Wilfred, Albert Franz und Claude Ozankom aus verschiedenen theologischen Perspektiven nach

      Katholizität im Kommen
    • Der prognostizierte Rückgang der gesellschaftlichen Bedeutung der christlichen Kirchen verbunden mit der Ablöse religiöser Erklärungsmuster durch wissenschaftliche Bedeutungsmodelle hat sich als Fehleinschätzung erweisen, da Religion und Kirche ihre soziale Relevanz keineswegs eingebüßt haben. Gleichwohl wird die religiöse Situation im gegenwärtigen Europa von einer deutlichen Ambivalenz geprägt: Während die Akzeptanz der traditionellen Kirchen in Europa abnimmt, wächst gleichzeitig das Interesse für religiöse und spirituelle Themen. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse einer Ringvorlesung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg im Sommersemester 2004, welches ein doppeltes Ziel verfolgte: Erstens sollte ein Überblick über die „religiöse Szene der Gegenwart“ in Europa gegeben werden. Zweitens sollte die Frage nach der gesellschaftlichen Relevanz der Religion in fachübergreifender Perspektive kritisch beleuchtet und Möglichkeiten für einen angemessenen Umgang mit der geschilderten Situation aufgezeigt werden.

      Einst Staatsaffäre - dann Privatsache - heute ein Politikum
    • »Herkunft bleibt Zukunft«. Martin Heidegger bewährt diese Leitidee im Eingehen auf die abendländische Tradition, näherhin in Auseinandersetzung mit der Philosophiegeschichte. Ausgehend von einem durch das »Heute« bestimmten existentiellen Beweggrund, gilt es sich fragend auf das Überlieferte einzulassen, um die in ihm grundgelegten Daseins- und Denkmöglichkeiten freizulegen. Damit sucht Heidegger letztlich eine Antwort auf die durch den Ersten Weltkrieg hervorgerufene Kulturkrise zu finden, da die beiden Hauptquellen der abendländischen Zivilisation, nämlich Philosophie und Christentum, erschöpft seien. In einer analogen Krise befindet sich auch der zeitgenössische Intellektuelle in Schwarzafrika, da im Zuge der Begegnung mit Europa weder die eigene Tradition noch der europäische »modus vivendi« zur Bewältigung der modernen Existenz ausreichen. Diese Situation der Orientierungslosigkeit legt das Befragen der eigenen Tradition auf ihre Relevanz für das heutige Leben hin nahe. Die Studie zeigt: Ähnlich wie Heidegger beziehen die afrikanischen Philosophen Towa und Elungu die Dimension der Herkunft auf die Zukunft. Daraus ergeben sich Konsequenzen, wie ein Dialog zwischen dem afrikanischen und dem abendländischen Weltverständnis bei aller Verschiedenheit möglich ist und fruchtbar werden kann.

      Herkunft bleibt Zukunft