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Sabine Vetter

    Wissenschaftlicher Reduktionismus und die Rassentheorie von Christoph Meiners
    Lass dich beschenken mit Segenswünschen zur Hochzeit
    Holpern, Stolpern, Weitergehen
    Ego
    Wie die Soziale Arbeit der Kindesvernachlässigung entgegenwirken kann. Sozialraumorientierung als präventives und integratives Konzept
    Alleinerziehende im Transferleistungssystem. Werden sie durch die Sicherungssysteme adäquat unterstützt?
    • Die Arbeit untersucht die soziale Lage von alleinerziehenden Müttern und deren Herausforderungen. Sie beleuchtet die Verantwortung dieser Frauen, die sowohl für die Erziehung als auch für die finanzielle Absicherung ihrer Familien zuständig sind. Besonders wird die Frage behandelt, ob die bestehenden Sicherungssysteme ihnen angemessene Unterstützung bieten. Die Analyse zeigt, dass alleinerziehende Mütter unter erheblichem Druck stehen, insbesondere wenn sie auf staatliche Leistungen angewiesen sind, was sowohl für sie als auch für ihre Kinder negative Konsequenzen hat.

      Alleinerziehende im Transferleistungssystem. Werden sie durch die Sicherungssysteme adäquat unterstützt?
    • Vernachlässigung betrifft Kinder jeden Alters, doch die Datenlage in Deutschland ist unzureichend. Sabine Vetter untersucht in ihrer Publikation, wie persönliche und gesellschaftliche Faktoren zur Vernachlässigung führen und betont die Notwendigkeit, Eltern frühzeitig zu erreichen. Sie beleuchtet das Konzept der Sozialraumorientierung als vielversprechenden Ansatz in der Sozialen Arbeit, der den Menschen und seinen Willen in den Mittelpunkt stellt. Die Arbeit analysiert, wie Zugänge und Angebote in der Sozialen Arbeit gestaltet werden sollten, um Kindeswohl und Familienhilfe zu fördern.

      Wie die Soziale Arbeit der Kindesvernachlässigung entgegenwirken kann. Sozialraumorientierung als präventives und integratives Konzept
    • Ego - Eine Chronik Gespräche, Dokumente, Kriegstagebücher und Fotoalben bilden die Grundlage für eine beinahe lückenlose Chronik des Lebens von Jörg Vetter in den Jahren 1919 - 1953. Die Stationen: Jugend und Schule bis zum Abitur in Kassel, Reichsarbeitsdienst in der Rhön, Medizinstudium an der Militärärztlichen Akademie in Berlin, Heidelberg und München, Arbeitssuche nach dem Krieg und schließlich Niederlassung als Gynäkologe in der nordhessischen Kleinstadt Wolfhagen. Im 2. Weltkrieg war er als Besatzer mit Gebirgsjägern der Wehrmacht in Polen, Frankreich und Norwegen.

      Ego