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Jens Schlieter

    Buddhismus zur Einführung
    Versprachlichung - Entsprachlichung
    Die zweite Generation der Tibeter in der Schweiz
    Was ist Religion?
    What Is It Like To Be Dead?
    • What Is It Like To Be Dead?

      • 336pages
      • 12 heures de lecture

      "In What Is It Like To Be Dead?, Jens Schlieter argues that to understand recent testimonies of near-death experiences, we need to be aware of the history of innumerable reports of earlier near-death experiences that were communicated and handed down in scores of newspapers, journals, and books. Collections of such testimonies have been published for more than 150 years, accompanied by attempts to classify and interpret them. Schlieter analyzes the religious relevance of near-death experiences -for the experiencers themselves, but also for the growing audience attracted by these testimonies. Near-death experiences bear ontological, epistemic, intersubjective, and moral significance, ranging from reassurance that religious experience is still possible to claims that they initiate a new spiritual orientation in life, or offer evidence for the transcultural validity of afterlife beliefs." -- Publisher's description

      What Is It Like To Be Dead?
    • Bei kaum einem anderen Begriff wird bis heute so leidenschaftlich darum gestritten, was mit ihm eigentlich bezeichnet werden solle oder könne: Der Band gibt entsprechende Texte u.a. von Cicero, Augustinus, Rousseau, Hume, Kant, Hegel, Feuerbach, Taylor, Freud, Durkheim, Weber, Jung, Malinowski, Tillich, Geertz und Bourdieu wieder. Ein eigenes Kapitel über 'außereuropäische Begriffe für 'Religion' und die Frage nach der Einzigartigkeit des europäischen Religionsbegriffs' rundet den Band ab.

      Was ist Religion?
    • Schon vor über fünfzig Jahren kamen die ersten tibetischen Migrantinnen und Migranten in die Schweiz. Einige Studien widmeten sich dem Prozess, wie diese erste Generation ihre kulturellen und religiösen Traditionen fortführte und sich zugleich den Erwartungen und Bedingungen der Aufnahmegesellschaft anpasste. Die vorliegende Studie schliesst daran nun mit der aktuellen Frage an, wie die zweite Generation der Tibeter in der Schweiz ihre tibetische Herkunft wie auch ihren Bezug zum Buddhismus auffasst und gestaltet. Wie verändert sich die individuelle Religiosität bei den Tibetern in der Schweiz angesichts des Generationenwechsels und der umgreifenden gesellschaftlichen Veränderungsprozesse, namentlich der religiösen Pluralisierung, der Individualisierung und der wieder erstarkenden religiösen Identitätspolitik im Zeitalter der Globalisierung?

      Die zweite Generation der Tibeter in der Schweiz
    • Die kulturellen Beziehungen zwischen West und Ost haben in den letzten Jahren weiter an Bedeutung gewonnen. Der Buddhismus, der die asiatischen Kulturen maßgeblich geprägt hat, wird dabei jedoch meist nur in seiner Dimension als die älteste der drei großen Weltreligionen wahrgenommen. In dieser Einführung legt Jens Schlieter unter Einbeziehung neuerer Einsichten der Buddhismuskunde die philosophischen und psychologischen Fundamente des Buddhismus dar und erläutert anhand von Konzeptionen wie jener der 'dezentrierten Persönlichkeit' und des 'konzentrativen Gewahrseins', wie lohnenswert der Dialog mit dem Buddhismus für die westliche Philosophie ist. Für die vollständig überarbeitete Neuauflage wird das Buch um zwei Kapitel – 'Buddhismus in der Moderne' und 'Buddhismus im Westen' – ergänzt.

      Buddhismus zur Einführung