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Ludwig Rendle

    Gerechtigkeit lernen
    Religiöse Bildung in pluraler Schule
    Beobachtung und Teilnahme
    Oberroth in Bayerisch Schwaben
    Max Josef Metzger: Gerechter Friede statt Gerechter Krieg
    SPIRIT
    • Ein konsequenter Wechsel der Blickrichtung - dies machte Max Josef Metzger (1887-1944) zum Pionier der Friedensbewegung: keine Uberprufung des Krieges auf seine Legitimitat nach den Kriterien des Naturrechts, sondern seine grundsatzliche Infragestellung mit den Augen der Bergpredigt. Aus dieser Orientierung fand Metzger zu seinen Friedensgrundsatzen: Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit und Liebe. Wenn Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit die Grundlagen darstellen wurden, so ware die christliche Liebe die Vollendung einer friedlichen Beziehung. Mit diesem Friedensprogramm wandte sich Metzger mitten im Ersten Weltkrieg in einem nichtnationalen Aufruf zunachst an alle Katholiken aller Volker, doch uberschritt er bald die Grenzen des Konfessionellen mit dem Beitritt zum uberwiegend protestantischen Internationalen Versohnungsbund. Ludwig Rendle zeichnet in seiner umfassenden Studie das Leben Metzgers nach, analysiert seine theologische und friedensethische Konzeption und zeigt auf, wie dieser Ansatz fruchtbar gemacht werden kann fur heutige Uberlegungen fur Versohnung, soziale Gerechtigkeit und einen umfassenden gerechten Frieden.

      Max Josef Metzger: Gerechter Friede statt Gerechter Krieg
    • Beobachtung und Teilnahme

      11. Arbeitsforum für Religionspädagogik

      In dieser Dokumentation werden die Referate und Statements des 11. Arbeitsforums für Religionspädagogik wiedergegeben. Die Beiträge untersuchen Erfordernisse und Möglichkeiten konfessionellen Religionsunterrichts angesichts der weltanschaulich immer vielfältiger werdenden Gesellschaft. Im Vordergrund steht die Frage, wie mit der deutlich wahrnehmbaren Tatsache umzugehen ist, dass die Schülerinnen und Schüler, die am Religionsunterricht teilnehmen, Religion, Glaube und die Glaubensgemeinschaft Kirche eher aus der Perspektive von distanziert Beobachtenden wahrnehmen, denn aus der Perspektive von engagiert Teilnehmenden. Dieser Perspektivenwechsel muss auch bei den Religionslehrerinnen und -lehrern in das Blickfeld kommen - in der Gestaltung des Unterrichts und in der Aus- und Fortbildung. In diesem Zusammenhang werden auch Erfahrungen und Möglichkeiten konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts bedacht. So ist diese Dokumentation nicht nur für die Tagungsteilnehmer von Interesse, sondern für alle, die sich in Theorie und Praxis mit den Fragen eines zeitgerechten Religionsunterrichts beschäftigen.

      Beobachtung und Teilnahme
    • In dieser Dokumentation werden die Referate und Statements des 10. Arbeitsforums für Religionspädagogik wiedergegeben. Die Beiträge untersuchen Erfordernisse und Möglichkeiten konfessionellen Religionsunterrichts angesichts der weltanschaulich immer vielfältiger werdenden Gesellschaft. Im Vordergrund steht die Frage, wie man in der Schule einen Religionsunterricht organisieren und gestalten kann, der sowohl mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften übereinstimmt als auch mit der Situation in den Schulen und dabei der Sinnsuche der Schülerinnen und Schüler in der pluralen Gesellschaft gerecht wird. In diesem Zusammenhang werden auch Erfahrungen mit Modellen konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts dargestellt und erörtert. So ist diese Dokumentation nicht nur für die Tagungsteilnehmer von Interesse, sondern für alle, die sich in Theorie und Praxis mit den Fragen eines zeitgerechten Religionsunterrichts beschäftigen.

      Religiöse Bildung in pluraler Schule
    • Die Beiträge untersuchen Bedingungen ethischer Bildung im Kontext der Schule und entwicklungspsychologischer Gegebenheiten sowie moraltheologischer Aussagen über Inhalte ethischer Bildung im Religionsunterricht. In Statements für die Arbeitskreise werden die praxisrelevanten Aspekte unter verschiedenen Perspektiven aufgefächert und ihre Realisierung im Religionsunterricht in den Blick genommen. So ist diese Dokumentation nicht nur für die Tagungsteilnehmer von Interesse, sondern für alle, die sich in Theorie und Praxis mit den Fragen eines zeitgerechten Religionsunterrichts beschäftigen. Gertrud Nunner-Winkler, Elmar Kos, Bernhard Grümme, Klaus Mertes, Christian Cebuli, Günther Gebhardt, Daniel Kleine-Huster / Edith Heger, Jörg-Dieter Wächter

      Gerechtigkeit lernen
    • Ob man gemeinsam ein Fest feiert, ob Krisensituationen bewältigt werden müssen: Die Beispiele in diesem Band zeigen, wie Schulseelsorge den Geist einer Schule positiv prägen kann. Lehrkräfte und Seelsorger erhalten Anregungen, wie gelungene Angebote aussehen können: Konfliktarbeit, Krisenseelsorge bei Unfall und Tod, Tage der Orientierung, Schulgottesdienste, Segensfeiern und vieles mehr.

      Ganzheitliche Methoden in der Schulpastoral