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Alfons Huckebrink

    Scherbenhaufen
    Müde Krieger
    Wortentbrannt
    Literarisches Schreiben als Handwerk
    Edith und wir. Eine Novelle aus dem Münsterland
    Wie Thomas Bitterschulte sich von seinem Daseinszweck verabschiedete
    • In "Erste Liebe" verliebt sich Thomas in seine Mitschülerin Edith, die auch von seinem besten Freund Albert und dem Fußballstar Klemens umworben wird. Während ihrer Zeit als Sternsinger erleben sie einen Diebstahl und vertiefen ihre Beziehung. Ein Flugzeugabsturz markiert das Ende ihrer Kindheit. Fünf Jahrzehnte später treffen sie sich wieder.

      Edith und wir. Eine Novelle aus dem Münsterland
    • Die Anthologie „Scherbenhaufen“ ist das Ergebnis der Schreibwerkstatt, die im Jahr 2018 in der Wasserburg Rindern - Katholisches Bildungszentrum- durchgeführt wurde. Die 12 Autorinnen sind mit fast 100 Kurzgeschichten vertreten, die Schreibwerkstatt wird geleitet von den beiden Schriftstellern Alfons Huckebrink und Franz Lingnau aus Münster. Die Autorinnen sind: Margret Budde, Sabine Bührig, Sabine Gründken, Magdalene Hellwig, Irene Jepken-Klaas, Heike Jonas, Gundel Kaiser, Gertrud Krebber-Hedke, Gudrun Liening, Sabine Mense, Ingrid Peren, Franziska Röhl.

      Scherbenhaufen
    • Seit 2001 erscheinen regelmäßig Anthologien als Ergebnis der Schreibwerkstätten in der Wasserburg Rindern - Katholisches Bildungszentrum. Die beiden Kursleiter haben aus dem Ertrag der Schreibwerkstatt 2016 eine Anthologie mit beispielhaften Texten und Kurzgeschichten ausgesucht unter dem Jahresthema: „Teufelswerk“. Mehr als 50 Kurzgeschichten und Gedichte von 13 Autorinnen umfasst die Anthologie mit Unterkapiteln u. a. zu den Themen: Sonntagsruhe, Lebensretter, Teufelszeug, Die goldenen Zwanziger, Am Morgen, am Mittag und in der Nacht.

      Teufelswerk
    • Die Anthologie „Hahnenkampf“ erscheint als Band 27 in der „Edition Wasserburg“ (herausgegeben von Kurt Kreiten)

      Hahnenkampf
    • Thomas Bitterschulte entdeckt die Kunst. Die Kindheit vom Katholizismus geprägt (1. Band), als Student kommunistischen Idealen verschrieben (2. Band), erkundet er nun im 3. Band das weite Gebiet der Kunst und schöpft dazu aus seinem Leben: Zu Beginn der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts verkauft er Versicherungsverträge. In einer kleinen Großstadt am östlichen Rand des Ruhrgebiets lernt er Tamara aus Kasachstan in der Gewerkschaftsarbeit kennen, fährt mit Esther zur Renato-Guttuso-Retrospektive nach Düsseldorf und feiert ein Wiedersehen mit Cathérine in Calais. Dort endlich begeistert er sich für Rodin. Bevor er an Bord eines winzigen Flobarts Geflüchtete aus Nigeria über den Ärmelkanal nach England lotst … Mit dem neuen Roman „Wie Thomas Bitterschulte sich an der Kunst verschrieb“ schließt Alfons Huckebrink seine Trilogie ab, die von gut vierzig Jahren im Leben seines Protagonisten Thomas Bitterschulte erzählt.

      Wie Thomas Bitterschulte sich an der Kunst verschrieb
    • Seit 2001 erscheinen regelmäßig Anthologien als Ergebnis der Schreibwerkstätten in der Wasserburg Rindern - Katholisches Bildungszentrum. Die beiden Kursleiter haben aus dem Ertrag dieser Anthologien beispielhafte Texte und Kurzgeschichten ausgesucht und als „Best of“ Edition zusammengestellt. Die Titel der jeweils veröffentlichten Anthologien wechselten jährlich und werfen ein Licht auf die publizierten Texte: Eine kleine Traumnovelle - Hallo Gott! - So fern und doch so nah - Dorfkirmes - Schweigegelübde - Schattenspringer - Klever Portrait -.

      Himmel und Hölle