Die Arbeit untersucht die Entwicklung der Gemeinwesenarbeit innerhalb der Sozialen Arbeit und beleuchtet ihre Rolle als dritte Methode. Zudem wird die Perspektive der Sozialraumorientierung als erweiterter Ansatz gemeinwesenbetonter Arbeit thematisiert. Ziel ist es, die Bedeutung dieser Ansätze für die soziale Arbeit zu verdeutlichen und deren Einfluss auf die Praxis herauszustellen.
Britta Hofmann Livres



Entberuflichung und Altern als Übergang
Für einen gelingenden Alltag im Alter(n)
Der Ansatz der Lebensweltorientierung nach Thiersch bildet den theoretischen Rahmen dieser Studienarbeit, die sich mit dem Thema Alter(n) in der Sozialen Arbeit beschäftigt. Die Arbeit betrachtet ältere Menschen als handlungsfähige Individuen und fördert das Empowerment, indem sie Alter(n) nicht als Defizit, sondern als Kompetenzmodell versteht. Ziel ist es, ältere Menschen als biografisch handelnde Subjekte zu ermächtigen, damit sie auch im gesellschaftlichen Wandel selbstwirksam leben können.
Die französischen Gebietskörperschaften in der Dezentralisierungsreform
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