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M. Edith Durham

    8 décembre 1863 – 15 novembre 1944

    Voyageuse, artiste et écrivaine, elle s'est fait connaître pour ses récits anthropologiques sur la vie en Albanie au début du XXe siècle. Son œuvre offre une perspective unique sur la culture et la société de l'époque. Grâce à ses talents artistiques et littéraires, l'auteure capture des images vives et des récits captivants.

    Durch das Land der Helden und Hirten
    Brot, Salz und unsere Herzen
    High Albania
    • High Albania

      • 200pages
      • 7 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      The book offers a vivid exploration of early 20th-century Northern Albania through the eyes of Victorian anthropologist Mary Edith Durham. It delves into the rich culture, customs, and the daily lives of the people, providing a unique perspective on a region that was largely unknown to the Western world at the time. Durham's observations capture the essence of the landscape and its inhabitants, making it a significant contribution to the understanding of Albanian heritage.

      High Albania
    • Brot, Salz und unsere Herzen

      Durch Albaniens rauen Norden

      Der Arzt verordnete der an Tuberkulose erkrankten Edith Durham, London zu verlassen und sich unter der Sonne des Südens von ihrer Krankheit zu erholen. Sie aber entschied sich für den »Nahen Osten« und ging dort im Sommer 1900 in Montenegro zum ersten Mal an Land. Von diesem Moment an begann ihre lebenslange Liebe und Faszination für den Balkan – und vor allem für Albanien.Von 1908 bis 1912 reiste sie durch die Bergwelt im Norden Albaniens. Eine Gegend, in die zu jener Zeit noch kein westlicher Mann einen Fuß gesetzt hatte, geschweige denn eine Frau. Und in der immer noch Scharmützel zwischen Türken und den für ihre Unabhängigkeit kämpfenden Albanern stattfanden. Sie erlebte kriegsähnliche Zustände, »registrierte aber die Schüsse bald nicht einmal mehr«. Auch alle Entbehrungen und körperlichen Strapazen nahm die im Herrensattel reitende Durham in Kauf, sie war mutig und unerschrocken – und neugierig, denn »hinter jeder kahlen und grauen Felswand tat sich eine Geschichte auf«: grausame Erzählungen über Leben und Tod, von Blutrache unter Männern, den Emanzipationsbestrebungen »eingeschworener Jungfrauen«, die rituell in die Gesellschaft der Männer aufgenommen wurden. Aufmerksam hörte sie den Geschichten, Sagen, Anekdoten ihrer Gastgeber zu. Überall, wo sie auftrat, war die »ungekrönte Königin der albanischen Berge« willkommen, auch wenn die arme Bevölkerung ihr nicht mehr bieten konnte als »Brot, Salz und unsere Herzen«.

      Brot, Salz und unsere Herzen
    • Durch das Land der Helden und Hirten

      Balkan-Reisen zwischen 1898 und 1920

      Als eine der ersten westlichen Frauen bereiste die Britin Mary Edith Durham Anfang des 20. Jahrhunderts den Balkan. Damals - wie auch heute wieder - befand sich die gesamte Halbinsel in Aufruhr: die Entstehung von Nationalstaaten brachte Haß und Krieg zwischen die Völker und Religionen und stürzte den Subkontinent, und später ganz Europa, ins Elend. Das vorliegende Buch enthält ausgewählte Schriften, die zwischen 1904 und 1928 erstmals erschienen sind. Die Britin entwickelte sich im Laufe ihrer zahlreichen Aufenthalte zu einer fundierten Kennerin der Region. Ihre Reisen führten sie nach Albanien, Bosnien, Serbien, Mazedonien und Montenegro.

      Durch das Land der Helden und Hirten