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Heinz Haage

    Theorien der sozialen Kontrolle und des sozialen Lernens in der Kriminologie
    Ausbildungsrecht Medizin
    Das neue Medizinstudium
    • Aufbau, Inhalte und Prüfungsanforderungen des Studienganges Medizin sind bundeseinheitlich durch eine staatliche Approbationsordnung für Ärzte festgelegt. Rechtsgrundlage für diese Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) ist die Bundesärzteordnung (BÄO). Die Bundesärzteordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 16.4.1987 (BGBl I S. 1218), zuletzt geändert durch Artikel 11 Nr. 8 des Gesetzes vom 20.6.2002 (BGBl I S. 1946) regelt den Zugang zum ärztlichen Beruf. Die Approbationsordnung für Ärzte gilt derzeit noch in der Fassung vom 28.10.1970 (BGBl I S. 1458) zuletzt geändert durch Artikel 14 des Gesetzes vom 27.4.2002 (BGBl I S. 1467). Mit Wirkung vom 1.10.2003 tritt aber die neue Approbationsordnung für Ärzte vom 27.6.2002 (BGBl. I S. 2405) in Kraft. Diese grundlegende Reform des ärztlichen Ausbildungsrechts wird hier im einzelnen dargestellt.

      Das neue Medizinstudium
    • Ausgangspunkt der Arbeit sind die Kontrolltheorien oder Bindungstheorien, wie sie in den 50er und 60er Jahren in den USA von Travis Hirschi und anderen entwickelt wurden. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Datenerhebung, den Vorannahmen und Schlußfolgerungen wird aufgezeigt, wo Stärken und Schwächen der Kontrolltheorien liegen und dargelegt, daß die Theorie des sozialen Lernens der herausragende Ansatz zur Erklärung von abweichendem Verhalten ist. Die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura zeigt dies deutlich. Ausgehend von den Annahmen der lerntheoretischen Theorie wird aufgezeigt, welche vielfältigen Erklärungsmuster die Lerntheorie bietet und wie diese somit anderen Theorien in der Kriminologie überlegen ist.

      Theorien der sozialen Kontrolle und des sozialen Lernens in der Kriminologie