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Ulrich Beyerlin

    4 février 1944 – 28 août 2015
    Abrüstung und Umweltschutz - eine völkerrechtliche Interessenkollision?
    Rechtsetzung und Rechtsdurchsetzung im Umweltvölkerrecht nach der Rio-Konferenz 1992
    Umweltvölkerrecht
    Die humanitäre Aktion zur Gewährleistung des Mindeststandards in nicht-internationalen Konflikten
    Law-making and law enforcement in international environmental law after the 1992 Rio conference
    International Environmental Law
    • International Environmental Law

      • 486pages
      • 18 heures de lecture
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      Focusing on the pressing issues of climate change and biodiversity loss, this textbook offers a comprehensive overview of international environmental law. It emphasizes the interconnectedness of this field with public international law, showcasing how it serves as a testing ground for innovative legal frameworks in global governance. The authors blend theoretical insights with practical applications, making the content accessible and relevant for students and practitioners alike. Careful topic selection ensures a manageable size, enhancing the reader's understanding of complex regulatory interactions.

      International Environmental Law
    • The aim of this study is to show the possibilities for further developing international environmental law after the Rio Conference. The main emphasis will therefore be considerations de lege ferenda, focused equally on questions of law-making and law-enforcement. Within Part 1, the various sources of law, actors and levels of law-making will be introduced, at least in overview (Chap. 1). Following this, the still remaining deficiencies in current international law-making procedures and the main causes for them are identified (Chap. 2). On the basis of the pertinent findings, specific proposals will be developed for remedying the shortcomings discovered in the processes of international environmental law-making. A promising discussion of more effective law-Enforcement mechanisms in international environmental law is only possible with an understanding of the current state of law.

      Law-making and law enforcement in international environmental law after the 1992 Rio conference
    • Die vorliegende Studie zeigt Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Umweltvölkerrechts nach der Rio-Konferenz 1992 auf. Der Schwerpunkt der Untersuchung richtet sich in etwa gleichgewichtig auf die beiden Fragenkomplexe „Rechtsetzung“ und „Rechtsdurchsetzung“. Im ersten Kapitel werden die verschiedenen Rechtsquellen, Akteure der Rechtsetzung und Rechtsetzungsebenen überblicksweise vorgestellt. Anschließend werden im 2. Kapitel auf die noch bestehenden Unzulänglichkeiten im heutigen internationalen Rechtsetzungsprozeß und ihre Hauptursachen hingewiesen. Aufgrund der erarbeiteten Befunde werden dann gezielte Vorschläge zur Behebung der Defizite im umweltvölkerrechtlichen Rechtsetzungsprozeß gemacht. Über wirksamere Rechtsdurchsetzungsmöglichkeiten im Umweltvölkerrecht läßt sich sinnvoll nur in Kenntnis des derzeitigen Rechtszustandes diskutieren. Dazu leistet diese Veröffentlichung einen Beitrag.

      Rechtsetzung und Rechtsdurchsetzung im Umweltvölkerrecht nach der Rio-Konferenz 1992
    • An der grenzüberschreitenden interregionalen Zusammenarbeit in Europa nehmen gerade auch die deutschen Länder in wachsendem Maße teil. Ihre völkerrechtlichen Verträge und eine Auswahl ihrer außerrechtlichen Abmachungen mit ausländischen Partnern werden im vorliegenden Band erstmals systematisch erfaßt und in ihrem vollen Text abgedruckt. Die Sammlung umfaßt ingesamt 60 Dokumente, denen jeweils knappe Anmerkungen beigefügt sind. Ihnen vorangestellt ist eine Einführung, die dem Leser die Einschätzung der Bedeutung der zusammengetragenen Vereinbarungen erleichtern soll.

      Sammlung der internationalen Vereinbarungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland