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Michaela Geiger

    Traumwächter
    Musik, Tanz und Gott
    Gottesräume
    Visionen im Dialog
    Inklusion denken
    Lieblingsbilder
    • Lieblingsbilder

      ... und das Bilderverbot?

      "Du sollst Dir kein Bild machen!" Um das alttestamentliche Bilderverbot sind in den christlichen Kirchen immer wieder harte Auseinandersetzungen gefuhrt worden. In der Kunst wird diese Kontroverse seit dem 19. Jh. "Ist es uberhaupt moglich, etwas abzubilden?" Anhand einzelner Kunstwerke von Caspar David Friedrich bis Mark Rothko spielen die Autor*innen dieses Bandes die Fragen Muss bildende Kunst zwangslaufig in einen Widerspruch zum Bilderverbot geraten? Wie gehen Kunstler*innen mit der Unabbildbarkeit Gottes und der vorfindlichen Welt um? Davon handeln die Lieblingsbilder der Autorinnen und Autoren und die Beitrage dieses Bandes.

      Lieblingsbilder
    • Inklusion denken

      Theologisch, biblisch, ökumenisch, praktisch

      "Inklusion denken" - dieser Herausforderung stellen sich die theologischen Disziplinen in diesem Band und fragen nach Konsequenzen fur Theologie und Kirche. Impulse aus benachbarten Diskursen werden aufgegriffen: aus den Disability und Queer Studies, aus Debatten um Menschenrechte, Alteritat und Vulnerabilitat. Biblische Texte und theologische Denkmuster werden auf ihr ausgrenzendes wie inklusives Potential befragt. "Inklusion denken" skizziert ein okumenisches, interkulturelles Programm des Querdenkens: Wie geht eine kongolesische Kirche mit Disability um? Welchen Ort haben Migrationsgemeinden in deutschen Landeskirchen? Ist Okumene inklusiv? Die Perspektivwechsel ermoglichen es, die etablierte Praxis der Inklusion in Gemeindeentwicklung und Gottesdienst zu wurdigen und weiterzudenken.

      Inklusion denken
    • Visionen im Dialog

      Der Schluss des Amosbuches (Am 7-9)

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Die Beiträge des Bandes deuten die Visionen im Kontext des Amos-Schlusses (Am 7-9) und bringen sie in einen Dialog: zwischen sozialgeschichtlicher und erzähltheoretischer Perspektive, zwischen Redaktionsgeschichte und Endtextanalyse. Die Visionen sind mehr als bloße Ankündigungen des unausweichlichen Gottesgerichts – sie klagen soziales Unrecht an, setzen traumatische Erfahrungen ins Bild, inszenieren kontingente Gotterfahrungen. Diese Vieldimensionalität ist kein Selbstzweck, sondern öffnet die Geschichte der Gottheit Israels mit ihrem Volk und den Völkern auf Zukunft hin.

      Visionen im Dialog
    • Gottesräume

      Die literarische und theologische Konzeption von Raum im Deuteronomium

      • 368pages
      • 13 heures de lecture

      Die deuteronomische Theologie lässt sich als Theologie des Raumes buchstabieren. Die Befreiung aus Ägypten und die Gottesworte vom Horeb sollen in alltäglichen Räumen, im Umgang mit Haus- und Torgemeinschaft, verwirklicht werden. Während der Feste an dem Ort, den Jhwh erwählen wird, werden sie feiernd vergegenwärtigt. Die deuteronomischen Raumkonzepte entstehen aus der Kombination von raumschaffenden Handlungen und Vorstellungen. Mit der Raumtheorie der Soziologin Martina Löw gelingt es Michaela Geiger, diesen Prozess der Raumproduktion analytisch zu erfassen. Alle Raumkonzepte werden nicht geographisch, sondern theologisch charakterisiert: Sie sind mit einer spezifischen Qualität der Gottesbeziehung verbunden und können darum als „Gottesräume“ bezeichnet werden.

      Gottesräume
    • Musik, Tanz und Gott

      Tonspuren durch das Alte Testament

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Musik, Tanz und Gott werden in den Beiträgen dieses Bandes miteinander in Beziehung gesetzt. Dabei wird deutlich, dass die Darstellung von Musik und Tanz im Alten Testament immer eine theologische Dimension hat: Musik kann die Kommunikation zwischen Menschen und Gott herstellen, darstellen und zum Ausdruck bringen.

      Musik, Tanz und Gott