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Dorothea Dieckmann

    Belice im Männerland
    Wie Engel erscheinen
    Unter Müttern
    Damen & Herren. Roman
    Harzreise. Eine Erzählung
    Guantanamo
    • Guantanamo

      • 151pages
      • 6 heures de lecture
      3,0(45)Évaluer

      Rashid is a young German of mixed Muslim Indian and German heritage, whose journey to his father's country to claim his inheritance leads to a tragic twist of fate when he is captured and deported to Guantanamo Bay.

      Guantanamo
    • Harzreise. Eine Erzählung

      • 109pages
      • 4 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Nach dem Tod ihres Vaters entdeckt Dorothea Dieckmann in seinem Nachlass eine rote Kladde und ein Bild einer deutschen Landschaft aus 1933. Diese Objekte führen sie auf eine Reise der Erinnerungen und der Selbstentdeckung, während sie die Legenden der Vergangenheit erkundet und schließlich mit ihrem Geliebten Juri aufbricht.

      Harzreise. Eine Erzählung
    • Damen & Herren. Roman

      • 319pages
      • 12 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Zwanzig Jahre nach ihrer Schulzeit treffen sich alte Freunde in der Gaststätte Waidmannsruh, während draußen Schnee fällt. Alte Erinnerungen, unerfüllte Wünsche und offene Rechnungen kommen auf. Marie, die Erzählerin, beobachtet die Dynamik der Gruppe, während ein unerwartetes Abenteuer beginnt, als Johnny, der einstige Retter, erscheint.

      Damen & Herren. Roman
    • Mütter - eine Schmähschrift? Haben sie das verdient? Ausgerechnet sie, der Hort von Geborgenheit und Zärtlichkeit, Fürsorge und Zuwendung? - Die hier schreibt, berichtet immer auch von sich, von ihren Verletzungen und Kränkungen, von den gelungenen und gescheiterten Versuchen, jener Zwangsvereinigung zu entkommen, der sie sich mit dem Eintritt in die Welt der Mütter ausgesetzt sah - Erfahrungen von Rechtfertigungszwang und Anbiederei, von Selbstzweifeln und Selbstzensur, so als hätte man die Beitrittserklärung zu einem Klub unterschrieben, ohne das Kleingedruckte zu lesen.

      Unter Müttern
    • Es ist August, der rote Monat, die Zeit der späten Kirschen und schwarzen Schatten. Zum zweiten Mal fährt die Reisende durch das unsichtbar kriegsversehrte Elsass nach Colmar, endlich frei, das Glück des Neuen unter der Haut. Sie fühlt sich nicht allein. Sie fühlt, weil sie allein ist. Während sie den Schreckensbildern des Isenheimer Altars näher kommt, sprühen vor ihren Augen die Farben des Sommertags von Arnold Böcklin. Diesmal wird sie ihre Tochter treffen. Eine junge Frau, kein Kind mehr. Hätte sie, fragt sich die Mutter, an der eigenen Hand das Kind sein wollen? Die Erzählung sucht den zweiten Blick, der den ersten verwandelt. Sie begleitet die beiden auf dem Weg durch das Touristendelirium ins Dunkel des Klostermuseums, wo die Bilder der ersten Reise warten. Doch die Erzählerin zögert, zugleich mit Mutter und Tochter vor die Kreuzigung und ihre Botschaft zu treten: Fürchtet euch! Gibt es ein eigenes Gedächtnis für das Vergessene? In der Colmarer Nacht ist es der Zauber eines Liedes, in dem Liebe und Widerstand zusammenfallen, das Lied von der Kirschenzeit, Le temps des cerises … Und so können endlich auch die Altarbilder entziffert werden. Doch etwas Ungesehenes bleibt. Es wird nicht die letzte Reise gewesen sein.

      Kirschenzeit
    • Termini

      • 314pages
      • 11 heures de lecture

      Ansgar Weber ist ein junger Journalist und für ein großes deutsches Nachrichtenmagazin tätig. Er reist nach Rom, um über die Verurteilung des Kriegsverbrechers Erich Priebke zu schreiben. Doch neben seinem offiziellen Auftrag folgt Ansgar einer viel sensationelleren Spur, von der er sich einen Coup und beruflichen Aufstieg erhofft: In der Stadt lebt eine berühmte, seit Jahren tot geglaubte deutsche Schriftstellerin. Als das Interview mit ihr gefährdet ist, beginnt Ansgar, Anzeichen wahrzunehmen, die ihn auf Schritt und Tritt verstören, als hätte die verwahrloste Ewige Stadt einen doppelten Boden. Und mit einem Mal schwebt er selbst in Lebensgefahr ... Dorothea Dieckmann schreibt über die Wiederkehr der Toten in einer Stadt, die wie keine andere die Schichten der Vergangenheit bewahrt. Und von der abgründigen Schwierigkeit, über eigenes und fremdes Leben Rechenschaft abzulegen.

      Termini