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Wolfgang Armbrecht

    Innerbetriebliche Public Relations
    Image und PR
    Normative Aspekte der Public Relations
    Marketeers: Macher, Manager und Magnaten
    • Marketeers: Macher, Manager und Magnaten

      Wie erfolgreiche Persönlichkeiten Märkte und Marketing entwickeln und gestalten

      'Markt gleich Menschen'. Menschen interessieren sich primär für Menschen. Daher entschied sich das Marketingdepartement an der Universität St. Gallen (HSG), eine Publikation zu veröffentlichen, die den – neben dem Kunden – wichtigsten Menschen im Marketing in den Mittelpunkt stellt: den Marketeer. Diese Menschen gestalten, prägen oder beeinflussen einen Markt. Sie sind 'echte Macher', marktorientiert denkende Manager und Wissenschaftler oder innovative Unternehmensführer. Mit Portraits von: Julie Blunden, Monique Bourquin, Richard Branson, Christian und Otto Belz, George S. Day, Gottlieb Duttweiler, Hanspeter Egli, Page Rank, Wolfgang Grupp, Heidi, Hans-Olaf Henkel, Uli Hoeness, Steve Jobs, Jürgen Klopp, Dietrich Mateschitz, Elisabeth Noelle-Neumann, Peter Olsson, Erich Sixt, Rupert Stadler, Jimmy Wales, Marcel Walker, Heinz Weinhold, Jörg Zintzmeyer. Eine gemeinsame Publikation des Marketingdepartements der Universität St. Gallen und von Swiss Marketing (SMC).

      Marketeers: Macher, Manager und Magnaten
    • Normative Aspekte der Public Relations

      Grundlegende Fragen und Perspektiven. Eine Einführung

      Dr. Wolfgang Armbrecht ist Lehrbeauftragter an der Bayerischen Akademie der Werbung in München sowie am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg. Seit 1991 Leitung „Meinungsforschung und Reden“ der BMW AG. Dr. Ulf Zabel ist Vorstand der Herbert-Quandt-Stiftung.

      Normative Aspekte der Public Relations
    • Image und PR

      Kann Image Gegenstand einer Public Relations-Wissenschaft sein?

      Kann Image Gegenstand einer Public Relations-Wissenschaft sein? Es lohnt sich wieder, sich mit Public Relations zu beschäftigen. Das Tätig keitsfeld Public Relations ist zwar noch immer nicht ganz unangefochten, weder in der Wissenschaft, noch bei den Medien. Auch in der Praxis selbst gibt es nicht wenige Öffentlichkeitsarbeiter , die unter dem schlechten Image ihres Berufes lei den. Aber die Zeichen mehren sich, daß wir es bei diesem kommunikativen Tätigkeitsfeld bald mit einem attraktiven, ja vielleicht einem der attraktivsten Untersuchungsgegenstände in den Kommunikationswissenschaften zu tun haben werden. Der Bedarf an PR nimmt zu, je intensiver Organisationen die Notwendigkeit von Kontakt und Austausch mit der Öffentlichkeit erfahren. In einem Gesell schaftssystem, das sich durch Kommunikation konstituiert, ist PR zentrales Kommunikationsinstrument -und damit existentiell für jede Institution, jede Un ternehmung, jede Organisation. Entsprechend stark wächst der Bedarf an erfahrenen PR-Praktikern; ent sprechend groß ist der Andrang zu PR-Lehrgängen, PR-Fachstudien oder Universitätsseminaren mit PR-Thematik. Bei vielen Nachwuchskräften mag die neuartige Karriere eine Rolle spielen, bei nicht wenigen aber auch das oft bekun dete Motiv, in einem sinnfalligen sozialkommunikativen Beruf zu arbeiten. Den jungen Menschen steht der Sinn danach, in Organisationen daran mitzu wirken, daß deren Anliegen, Zwecke und Handlungen ihren Öffentlichkeiten ein sichtig und nachvollziehbar werden; auch, daß deren Ziele sich den Erwartungen der Öffentlichkeiten und den Erfordernissen der Gesellschaft anpassen.

      Image und PR
    • Öffentlichkeitsarbeit steht im Fokus der vorliegenden Arbeit, da sie sowohl boomt als auch mit einer schlechten Reputation kämpft. Die Autorin, die selbst in der PR eines globalen Automobilkonzerns tätig ist, beleuchtet die Diskrepanz zwischen den Ansprüchen der Branche und der Realität. Sie kritisiert, dass viele PR-Profis Kommunikationsprobleme überbewerten und ihre Ziele oft unrealistisch darstellen. Diese Abstraktion führt zu Missverständnissen und einem Vertrauensverlust. Ziel der Arbeit ist es, Wege zu finden, wie Ansprüche und Realität in der PR näher zusammengebracht werden können.

      Innerbetriebliche Public Relations