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Hellmuth Opitz

    6 janvier 1959
    Suhl
    Karl-Marx-Stadt
    Entlang der Ostseeküste
    Engel im Herbst mit Orangen
    Flauschnacht Rauschnacht
    Die Dunkelheit knistert wie Kandis
    • Die Dunkelheit knistert wie Kandis

      Gedichte

      • 119pages
      • 5 heures de lecture
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      Je tiefer die Dunkelheit, desto wacher im Cockpitdieses Audi A6 auf der A7 nordwärts, die Nacht knistert wie Kandis, dem man Tee zufügt oder Geschenkpapier, in das Sterne verwickelt sind, überhaupt: eine Nacht, durch die man gleitet wie durch einen Ärmel schwarzer Seide … Auszug aus dem Gedicht: Distanzen. StimulanzenNatürlich ist die Realität der Stoff, aus dem die Gedichte von Hellmuth Opitz sind. Aber wie er das macht, wie er jedes Wirklichkeitsmolekül mit poetischem Wunder und unvergesslichen Bildern auflädt – ganz gleich, ob es um die großen Themen Liebe, Leben, Tod oder um banale Haushaltsgegenstände geht –, das macht ihm so leicht niemand nach.„… ein kluger Vertreter des poetischen Realismus.“Michael Braun, Deutschlandradio

      Die Dunkelheit knistert wie Kandis
    • Hauptsache, die Laserpointer der Glühwürmchen leuchten dir heim. Es war die Zeit, als die Termine aus den Kalendern verschwanden, als wären sie mit Tinte geschrieben, die wie von Zauberhand auf einmal unsichtbar wird. Erzählerischer sind sie geworden, die neuen ­Gedichte, ­gegenwartsnäher, schärfer und ­pointierter. Aber ­gleichzeitig kombinieren sie das Hellwache mit traumwandlerischer Sprachmagie und der scheinbaren Mühelosigkeit schwereloser Bilder.

      Flauschnacht Rauschnacht
    • Diese erste größere Gedichtsammlung vereint Verse von expressiver Wucht, melancholischer Leichtigkeit und formaler Eleganz. Hellmuth Opitz kann, er beweist es wieder einmal, Gedichte schreiben, die etwas vom Puls, vom Tempo, von der Hektik, von der Einsamkeit und Verzweiflung unserer Zeit wiedergeben.

      Engel im Herbst mit Orangen
    • Dieser Gedichtband versammelt die Liebesgedichte von Hellmuth Opitz und spiegelt die vier Jahreszeiten der Liebe wider. Mit lebensklugen Versen, sinnlichen Bildern und poetischer Magie überrascht er immer wieder. Enthalten sind Gedichte aus 40 Jahren, darunter 10 bisher unveröffentlichte Werke.

      Manches ist besser geküsst als gesagt
    • Die neuen Gedichte von Hellmuth Opitz sind wie Akkus aus Sprache. Sie laden Wirklich­keiten lyrisch auf, bringen alltägliche Momente zum Leuchten und erzählen Geschichten, die sehr fein beobachtet sind. Dabei kommen sie so mühelos und unangestrengt daher, dass man immer wieder überrascht ist, wie unmerklich sich umgangssprachliche Lakonie in poetische Magie verwandeln kann. »Was so leicht daherkommt, fast wie ein prosaisches Dementi lyrischer Ekstasen, ist in Wirklichkeit sorgfältig gebaut, gefeilt und poliert.« Matthias Politycki | Frankfurter Allgemeine Zeitung

      In diesen leuchtenden Bernsteinmomenten
    • Diese erste größere Gedichtsammlung vereint 56 Gedichte: „Sein bis dahin substantiellster Gedichtband“ (Lexikon der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur) vereint Verse von expressiver Wucht, melancholischer Leichtigkeit und formaler Eleganz. Er ist mittlerweile in einer zweiten, erweiterten Auflage als Taschenbuch erschienen. „Hellmuth Opitz kann, er beweist es wieder einmal, Gedichte schreiben, die etwas vom Puls, vom Tempo, von der Hektik, von der Einsamkeit und Verzweiflung unserer Zeit wiedergeben.

      Engel im Herbst mit Orangen
    • Dieser Band enthält eine reiche Auswahl aus dem 20jährigen poetischen Schaffen von Hellmuth Opitz und belegt eindrucksvoll die Entwicklung von einer jungen lyrischen Begabung hin zu einem Dichter mit einem eigenen unverwechselbaren Ton. Dabei sind Gedichte entstanden, die faszinierend leicht, wie schillernde Schwebstoffe daherkommen und nur manchmal ahnen lassen, welche Präzisionsarbeit dieser Leichtigkeit im Tiefsten zugrunde liegt. „Wie lange es dauert, eine eigene Stimme zu gewinnen! Man könnte sprachlos darüber werden.“ Hellmuth Opitz

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