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Wolfgang Luthardt

    Sozialdemokratische Verfassungstheorie in der Weimarer Republik
    Politik und Repräsentation
    Verfassungsstaat, Souveränität, Pluralismus
    Direkte Demokratie
    Sozialdemokratische Arbeiterbewegung und Weimarer Republik
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      Verfassungsstaat, Souveränität, Pluralismus
    • InhaltsverzeichnisI Einleitung.II Demokratie, Verfassung und Legalstrategie: Die Weimarer Verfassung als Politischer Rahmen für Gesellschaftliche Konfliktregelung.III Rechtsordnung und Sozialer Konflikt.III.1. Friedensordnung und politische Reform: Hans Kelsen.III.2. Sozialer Rechtsstaat als Transformations- modell: Hermann Heller.III.3. Industrielle Beziehungen und soziale Evo- lution: Hugo Sinzheimer.IV ‘Erst Einmal Weimar!’ Oder ‘Weimar — und was Dann?’.IV.1. Die Offenheit der Weimarer Verfassung als verfassungspolitisches Strukturprinzip: Franz Neumann.IV.2. Verfassungs- und Arbeitsrecht als Instru ment sozialer Emanzipation: Ernst Fraenkel.IV.3. ‘Verfassung ohne Entscheidung’: Otto Kirchheimer.V ‘Kollektive Demokratie’: Verfassung der Zwischenlage und Plattform für die Zukunft.VI Gesellschaftliche Schranken für die ‘Kol Lektive Demokratie’.VI.1. Strukturelemente der präsidentiellen ‘Nebenverfassung’.VI.2. Vor- und anti-demokratische Machtfaktoren.VI.3. Vom Gesetzgebungsstaat zum autoritären Exe kutivstaat.VII Gesellschaftliche Bedingungen für die Verteidigung der Verfassung nach 1930.VIII Strategische Kritik Sozialdemokratischer Verfassungstheorie nach 1933.Schluss.Anmerkungen.

      Sozialdemokratische Verfassungstheorie in der Weimarer Republik