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Sarah de Carvalho Hartmann

    Empirische Befunde zur Interkulturalität bei einem Automobilkonzern
    Die literarischen Funktionen der Tiermetamorphosen bei Clarice Lispector und Brigitte Kronauer
    Opfer und Täter zugleich Analyse dreier Geschichten vor dem historisch-gesellschaftlichen Kontext im Portugal der 1970er-Jahre
    Die Welt von innen sehen. Tiermetamorphose bei Clarice Lispector und Brigitte Kronauer
    • Die Welt von innen sehen. Tiermetamorphose bei Clarice Lispector und Brigitte Kronauer

      Unterschiedliche kulturelle Tier-Mensch-Vorstellungen und feministische Ansätze

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Sprach-, Translations- und Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die literarischen Funktionen der Tiermetamorphose in den Werken von Clarice Lispector und Brigitte Kronauer genauer zu untersuchen. Dazu wird der kulturelle und historische Kontext der beiden Autorinnen beleuchtet. Ein weiterer Schwerpunkt wird der direkte Vergleich mehrerer Werke von Clarice Lispector und Brigitte Kronauer sein, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Schreibstile hervorzuheben und um die verschiedenen Tiermetamorphosen vergleichen zu können. Unterstützt wird die Analyse durch die philosophischen Interpretationsansätze der französischen Philosophen Guattari und Deleuze sowie den feministischen Ansatz Donna Haraways. Die Tiermetamorphose spielt eine herausragende Rolle innerhalb des Gesamtwerks der beiden Autorinnen. Dies kommt am deutlichsten in dem Roman A Cidade Sitiada (Die belagerte Stadt / Von Traum zu Traum ) und in der Kurzgeschichte O búfalo (Der Büffel) von C. Lispector sowie in dem Roman Die Frau in den Kissen und der Kurzgeschichte Tageslauf mit Unterbrechung und Gegner von B. Kronauer zum Ausdruck. Anders als bei Kafka, dessen Erzählung Die Verwandlung erstmals 1913 publiziert wurde, geht es in den oben genannten Werken der beiden Autorinnen nicht um die Verwandlung in eine Fantasiefigur, durch die der Protagonist Gregor einen wahren Albtraum erlebt, sondern um ein Verschmelzen mit dem realen Tier und dem damit bewirkten und positiv erlebten Einklang mit der Natur.

      Die Welt von innen sehen. Tiermetamorphose bei Clarice Lispector und Brigitte Kronauer
    • Die Studienarbeit analysiert die Wechselwirkungen zwischen politischen Gegebenheiten und gesellschaftlichen Strukturen in der portugiesischsprachigen Literatur, insbesondere im Hinblick auf Weiblichkeitskonzepte. Sie beleuchtet, wie diese Konzepte durch historische und kulturelle Kontexte geprägt werden und welche Rolle sie in der Literatur spielen. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Themen Geschlecht, Identität und kulturelle Repräsentation und stützt sich auf verschiedene literarische Werke, um die Komplexität der weiblichen Darstellung zu erfassen.

      Opfer und Täter zugleich Analyse dreier Geschichten vor dem historisch-gesellschaftlichen Kontext im Portugal der 1970er-Jahre
    • Die Untersuchung fokussiert sich auf die literarischen Funktionen der Tiermetamorphose in den Werken von Clarice Lispector und Brigitte Kronauer. Dabei wird der kulturelle und historische Kontext der beiden Autorinnen analysiert. Ein zentraler Aspekt ist der Vergleich ihrer Werke, der sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede in ihren Schreibstilen aufzeigt. Zudem werden die verschiedenen Darstellungen von Tiermetamorphosen in den Texten in Beziehung zueinander gesetzt, um tiefere Einsichten in die Thematik zu gewinnen.

      Die literarischen Funktionen der Tiermetamorphosen bei Clarice Lispector und Brigitte Kronauer
    • In diesem Buch wird das Verständnis von Interkulturalität und interkultureller Kompetenz bei einem Automobilkonzern erforscht. Dafür wurden Experteninterviews mit Führungskräften des gehobenen Managements durchgeführt. Die Interviews wurden mit der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Udo Kuckartz und der Objektiven Hermeneutik nach Ulrich Oevermann ausgewertet. Die Ergebnisse der vorliegenden qualitativ-empirischen Studie zeigen, dass Interkulturalität und interkulturelle Kompetenz innerhalb des Organisationskontextes vom Führungspersonal unterschiedlich ausgelegt und gehandhabt werden. Aus dem empirischen Material wird in Fallanalysen und -vergleichen eine qualitative Typologie mit vier kulturbezogenen Grundorientierungen herausgearbeitet.

      Empirische Befunde zur Interkulturalität bei einem Automobilkonzern