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Teresa Millesi

    Kulturen im Anthropozän
    Inszenierung von Hybridität
    • Inszenierung von Hybridität

      Interkulturelle Aspekte im lateinamerikanischen Theater des 21. Jahrhunderts

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Die Untersuchung konzentriert sich auf das Konzept der Hybridität in der lateinamerikanischen Kultur, das als grundlegendes Merkmal betrachtet wird. Hybridität wird als Prozess verstanden, der verschiedene kulturelle Elemente miteinander verbindet und die Komplexität interkultureller Interaktionen betont. Der Autor erforscht, wie interkulturelles Theater in einem hybriden kulturellen Kontext gestaltet werden kann, und trägt somit zur Erweiterung des Diskurses über interkulturelles Theater bei. Die Analyse bietet neue Perspektiven auf die künstlerischen Ausdrucksformen in einer kulturell vielfältigen Gesellschaft.

      Inszenierung von Hybridität
    • Das Anthropozän – die durch den Menschen und sein Tun begründete Erdepoche – stellt für die Wissenschaften eine interdisziplinäre Herausforderung dar: Nur in Kooperation verschiedener Kulturen, Wissensbereiche, Kunstformen und Denkrichtungen können wir angemessene Lösungen für die Zukunft formulieren. In 20 Beiträgen bringen die Autor*innen die vielfältigen Perspektiven der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften zusammen: mit Beiträgen zur Gegenwartskunst in Brasilien oder zur indigenen Lyrik des kolumbianischen Autors Hugo Jamioy Juagibioys bis hin zu Beiträgen zu den Biosphärenreservaten im Alpenraum und zu Mülldeponien in Argentinien.

      Kulturen im Anthropozän