Aaron und Andreas verbringen ihren Urlaub an der Nordseeküste, doch statt Erholung erleben sie einen Albtraum in „Die sieben Tage des Meermanns“. Der Sammelband enthält neun gruselige Geschichten mit Gespenstern, Werwölfen und anderen übernatürlichen Wesen. Wahnsinn und Wirklichkeit verschwimmen.
Manuel Bianchi Livres






Metamorphosen - Auf den Spuren H.P. Lovecrafts Geschichten über Menschen, die aus ihrem Alltag gerissen werden und sich einem Schicksal stellen müssen, das an Ekel und Bizarrerie ihre Vorstellungen übersteigt. Sie sind die Auserwählten, die Wiedergeburt einer Rasse, die sich anschickt, den Planeten ein weiteres Mal zu erobern. Sascha Erni - Der Journalist Thomas Backus - Die versunkene Stadt Timo Bader - Der Veränderte Markus Niebios - Die Anstalt Nina Horvath - Zombies für einen Tag Sabrina Eberl - Die Ausstellung Samuel White - 3,5 Marco Bianchi - Der Kenotaph des Kagemni Chris Schlicht - Symbiose J.C. Prüfer - Die Schokolade des Herrn Bost Carsten Steenbergen - Der Fluch des Zulu Christian Stobbe - Portrait eines sterbenden Mannes Robin Haseler - Das Erbe Christian Damerow - Der gute Gott
Der Gedichtband bietet eine vielfältige Sammlung aus 45 Haiku, 6 Tanka, 7 Haibun und 37 weiteren Gedichten. Ergänzt wird die poetische Vielfalt durch 24 künstlerische Polaroids, die die Themen und Emotionen der Texte visuell unterstützen und vertiefen. Diese Kombination aus Worten und Bildern schafft eine harmonische Verbindung und lädt den Leser ein, die Gedichte auf einer zusätzlichen Ebene zu erleben.
In diesem Sammelband präsentiert Manuel Bianchi über 300 Haiku aus seinen Notizbüchern seit 2014. Ein Manifest erläutert seinen Schaffensprozess und die Bedeutung des Haiku. Die Gedichte sind mit kunstvollen Fotografien des Autors ergänzt, die mit verschiedenen Filmkameras aufgenommen wurden.
In diesem Sammelband vereint Manuel Bianchi Gedichte aus den Jahren 2014 bis 2016 und bietet eine Retrospektive seiner frühen Arbeiten. Er beginnt mit Haiku und Tanka und erweitert sein Repertoire um längere Gedichtformen. Die Gedichte werden durch kunstvolle Fotografien des Poeten ergänzt, die mit Filmkameras aufgenommen wurden.
Manuel Bianchi bewegt sich zwischen der japanischen Küste mit ihren festen lyrischen Formen und der norddeutsch-dänischen Küste mit freien Gedichtformen. In seinem zweiten Gedichtband erforscht er die lyrischen Ozeane zwischen diesen beiden Extremen.
Manuel Bianchi, Jahrgang 1977, präsentiert in seinem Gedichtband Texte aus verschiedenen Schaffensphasen, insbesondere Haikus, die er seit 2014 verfasst. Er bietet dem Leser sinnliche Tagträume, tiefgelegene Alpträume und vielfältige Einblicke in seine Gefühls- und Gedankenwelt.
In Bremen sorgen kleine grüne Kobolde, Geister und Gestaltwandler für Aufregung im Nachtleben. Acht Geschichten entführen dich auf die dunklen Pfade dieser Geschöpfe, mit Themen wie einer verfluchten Kamera und einem widerwilligen Gespensterjäger. Kannst du durch den Schleier sehen?
Der Mensch von heute lebt und liebt in der Stadt. So nimmt sich der Poet Manuel Bianchi der Stadt an, als natürliche Umgebung des modernen lyrischen Ichs, und überträgt die Beschreibungen der Natur, wie sie in der deutschen Dichtkunst große Tradition besitzen, auf das urbane Umfeld.
Der Affe ist bereits der dritte Gedichtband aus der Feder von Manuel Bianchi. Seine Reisen führten ihn wie früher schon an die Küste des Meeres, aber auch zu den dunklen Gezeiten, die in seinem Inneren an den Klippen seiner Seele nagen. Während sein Schwerpunkt immer noch bei japanischer Kurzlyrik liegt (Haiku, Tanka), versucht er daneben seine eigenen lyrischen Formen zu finden, inspiriert von schwedischen Vorbildern wie Tomas Tranströmer und Katarina Frostenson. Begleite ihn auf seiner Reise, von den Tiefen seiner Seele bis hin zu dem Ort, wo einst die Trolle wohnten.