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Paolo Raile

    Psychotherapiewissenschaft
    Eco-Anxiety in der Psychotherapiewissenschaft und -Praxis
    Macht und Rivalität in Briefen
    Kultur- und Sozialklingonologie
    Eco Anxiety - die Angst vor dem Klimawandel
    • Eco Anxiety - die Angst vor dem Klimawandel

      Psychotherapiewissenschaftliche und ethnologische Zugänge

      Eco Anxiety meint Ängste, die in Zusammenhang stehen mit den weltweiten Bedrohungen durch den anthropogenen Klimawandel. Es handelt sich dabei um ein relativ junges Phänomen, das in den Vereinigten Staaten von Amerika bereits umfänglich diskutiert wird, im deutschsprachigen Raum aber bisher ein Schattendasein führt, sieht man von wenigen Beiträgen in Fachzeitschriften ab.Dieser Band ist der erste in deutscher Sprache, der sich ausführlich mit dem Thema befasst und darum bemüht ist, den Ansichten breiter Bevölkerungsschichten Gehör zu verschaffen. Dazu wird zunächst die Kulturgeschichte des Klimawandels skizziert, und zwar erstmals schwerpunktmäßig auf der Grundlage populärer Quellen. Im anschließenden empirischen Teil werden die Ergebnisse eines eigens entworfenen Fragebogens präsentiert, der sehr detailliert klimawandelbezogene Ängste erhebt. Es folgen Interviews mit einem ausgewählten Personenkreis sowie Analysen einschlägiger Facebook-Gruppen, in denen sich Menschen offen über ihren Alltag mit Eco-Anxiety äußern.Paolo Raile hat Psychotherapiewissenschaft, Soziale Arbeit und Europäische Ethnologie studiert. Er ist Universitätsassistent an der Sigmund-Freud-Privatuniversität in Wien, Psychotherapeut in freier Praxis, Sozialarbeiter und leitet zwei Unternehmen im psychosozialen Bereich.

      Eco Anxiety - die Angst vor dem Klimawandel
    • Kultur- und Sozialklingonologie

      Ein ethnographischer Streifzug durch das Star-Trek-Universum

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      ghotpu' Sovnejqang, qaStaHvIS yIlaD De' vIHtaHbogh pujbe' tlhIngan nugh tu' SoH.'Wissenssuchender Mensch, in diesem Buch findest Du Informationen über die ruhmreiche klingonische Gesellschaft.'Die Klingonen sind eine kriegerische Kultur, die Mitte der 1960er Jahre für die Science-Fiction-Serie Star Trek kreiert wurde und mittlerweile weit über das Star-Trek-Universum hinaus bekannt ist. Sie besitzen eine vollständige Sprache, die international anerkannt ist, und eine reichhaltige Kultur mit einer einzigartigen Geschichte. Sie pflegen ihre eigenen Rituale, tragen klingonische Kleidung und Waffen, verehren den göttlichen Kahless, haben ein eigenes Rechtssystem und einen strengen moralischen Kompass, der Ehre und Stärke in den Mittelpunkt ihrer Gesellschaft stellt. Die Erforschung dieser außergewöhnlichen Kultur steht im Zentrum des Buchs. Erstmals werden die Klingonen aus kultur-, aber auch aus psychotherapiewissenschaftlicher Perspektive in diesem Umfang untersucht und ihre Besonderheiten dargestellt.Paolo Raile studierte Psychotherapiewissenschaft, Soziale Arbeit und Europäische Ethnologie. Er arbeitet als Sozialarbeiter und Psychotherapeut in freier Praxis, leitet zwei Unternehmen im psychosozialen Bereich und ist Universitätsassistent an der Sigmund-Freud-Privatuniversität in Wien.

      Kultur- und Sozialklingonologie
    • Psychotherapiewissenschaft

      Grundlagen einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin

      Was macht die noch vergleichsweise junge Disziplin der Psychotherapiewissenschaft aus? Wie steht sie zur (klinischen) Psychologie und zur Medizin? Mit welchen aktuellen Herausforderungen sieht sie sich konfrontiert? Dieses Buch legt eine systematische Aufarbeitung der Psychotherapiewissenschaft aus einem erweiterten radikalkonstruktivistischen, multidisziplinären Ansatz heraus vor. Dazu werden zunächst Begriffsdefinitionen herausgearbeitet und die historische Entwicklung der Disziplin nachgezeichnet. Es folgt eine Beleuchtung des studien- und forschungspraktischen Alltags der Psychotherapiewissenschaft. Anschließend werden einzelne psychotherapiewissenschaftliche Ansätze aus philosophischer Perspektive betrachtet. Die verschiedenen Betrachtungsweisen werden abschließend zu einem Gesamtbild der Disziplin zusammengestellt. Der Autor plädiert für den Erhalt der Methodenpluralität innerhalb der Psychotherapiewissenschaft sowie für ihre Unabhängigkeit von anderen Disziplinen.

      Psychotherapiewissenschaft