Sklavenverträge thematisieren auf fesselnde und erotische Weise die Dynamik von Macht und Unterwerfung. Das Buch erkundet die emotionalen und psychologischen Aspekte dieser Beziehungen, während es die Grenzen von Lust und Kontrolle auslotet. Durch packende Erzählungen und tiefgründige Charakterstudien wird der Leser in eine Welt eingeführt, in der Leidenschaft und Hingabe auf unkonventionelle Weise miteinander verknüpft sind.
Lanvi Pasyon Livres



Aus der Einleitung... Ich will Geschichten aus meiner Fantasie erzählen. Ich will von Träumen erzählen die erfüllt sind von erotischem Verlangen und sinnlicher Begierde. Vom Dienen handeln sie und bisweilen von tiefer Selbstaufgabe - von sehnsuchtsvoller Unterwerfung. Und auch von Träumen, die davon handeln, in Liebe gänzlich zu verfallen und durch diese Liebe unendliche Lust zu erleben. Und ich will von Träumen erzählen, die einsam sind. Es sind Träume, die von einzelnen Menschen und ihren erotischen Fantasien handeln. Träume die bisweilen die Grenzen der Realität überschreiten und in den süßen Nebel der grenzenlosen Fantasie übergehen. Und manchmal werden wir auch meinen, dass es wohl ein Segen für den Träumenden sein dürfte, wenn seine Träume nicht real für ihn werden. Doch wenn wir wollen, dann können wir sie für eine Weile auch wahr werden lassen. Das vermag die Fantasie. Lanvi Pasyon
Neben den humanophilen Menschen, also jenen, die sich sexuell und partnerschaftlich von Menschen angezogen fühlen, gibt es in unserer Gesellschaft auch objektophile Menschen, also jene, die sich sexuell und partnerschaftlich von Gegenständen angezogen fühlen. Haben Sie sich schon einmal mit der Objektophilie beschäftigt? Ich möchte Ihnen dieses Thema näher bringen. Zudem werde ich der Frage nachgehen, was es bedeutet, wenn ein objektophiler Mensch den Wunsch hat, zu heiraten. Und ich meine damit nicht nur das Ausrichten einer wunderschönen Hochzeitsfeier und das Aussprechen von lieben Worten, sondern ich meine den durchaus legitimen Wunsch nach einer rechtlich legitimierten Eheschließung vor dem Standesamt. Was würde so ein Schritt für den heiratswilligen objektophilen Menschen bedeuten? Und was müsste geschehen, damit auch objektophile Menschen rechtmäßig heiraten können, wenn sie das wollen? Diesen Fragen bin ich nachgegangen und im vorliegenden Buch können Sie meine Antworten darauf lesen.