Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Nora Noe

    1 janvier 1952
    Mitten in Mannheim
    Aufgewachsen in Mannheim in den 50er & 60er Jahren
    Mannheimer Weihnachtsgeschichten
    Tod im Jungbusch
    Mitten im Jungbusch
    Blutspur nach Mannheim
    • Mannheim hält den Atem an. Eingefrorene Leichenteile tauchen an verschiedenen Stellen der Stadt auf. Doch von wem stammen der Fuß mit den drei Zehen und der Kopf? Was haben die Funde mit der polnischen Kleinstadt an der Ostsee, mit dem Göttinger Astrophysiker Harald von Sploen und der freundlichen ukrainischen Altenpflegerin zu tun? Bald schon steht fest: Die blutige Spur führt in eine Villa in der Mannheimer Oststadt. Wie schon bei „Tod im Jungbusch“ ermittelt auch dieses Mal wieder Jennifer Trams mit ihrem Hund Sly und gerät schon bald in tödliche Gefahr. Ein erbarmungsloser Wettlauf mit der Zeit beginnt.

      Blutspur nach Mannheim
    • Tod im Jungbusch

      Mannheim-Krimi

      2,8(4)Évaluer

      Die Frauenleiche von der Teufelsbrücke hält die Jungbusch-Bewohner in Atem. Es verschwinden weitere Menschen, im Hafenviertel geht die Angst vor dem „Kanal-Killer“ um. Doch ist es wirklich ein Serientäter, der hier sein Unwesen treibt? Welche Rollen spielen der Künstler Arteo und seine exzentrische Lebensgefährtin Cleo? Liegt der Schlüssel zur Lösung des Falls vielleicht in der Vergangenheit? Die wilden Studentenzeiten der 70-er Jahre rücken in den Blickpunkt aber auch die längst vergessenen Kellergewölbe in der Filsbach. Ein Verwirrspiel von Intrigen, Hass und Leidenschaft, das harmlos beginnt und immer beklemmender wird. Eine Geschichte mit viel Lokalkolorit, die ihre Leser in die 70-er und 90-er Jahre entführt. Ein Krimi mit Thriller-Qualitäten bis zum verblüffenden Ende.

      Tod im Jungbusch
    • Mannheimer Weihnachtsgeschichten

      Dess Johr gewwe mer uns nix

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      Nora Noé lädt Sie auf eine weihnachtliche Reise durch Mannheim ein! Besuchen Sie die Weihnachtsmärkte am Wasserturm, in den Kapuzinerplanken oder am Paradeplatz und bestaunen Sie die Winterlichter im Luisenpark. Lauschen Sie den Weihnachtsliedern vom Grammophon während der letzten Kriegsweihnacht im Neckarvorlandbunker. Amüsieren Sie sich über versehentlich verunstaltete Christbäume, seltsame Weihnachtsessen, misslungene Weihnachtsgutsel, bemerkenswerte Familienzusammenkünfte und unvergessliche Heiligabende. Geben Sie endlich zu, dass auch Ihnen der Nikolaus nie ganz geheuer war! Und wenn Sie endlich beschlossen haben "Dess Johr gewwe mer uns nix", werden Sie sich das nach der Lektüre dieses Buches noch mal gut überlegen.

      Mannheimer Weihnachtsgeschichten
    • „Mitten in Mannheim“ schließt an Nora Noés erfolgreiche Jungbusch-Trilogie an und lässt viele „gute Bekannte“ aber auch neue Gesichter auftauchen. Die schweren Kriegsjahre und die von bitterer Not gekennzeichneten unmittelbaren Nachkriegsjahre sind überstanden und die Menschen beginnen langsam wieder nach vorne zu schauen. „Mädchen aus dem Jungbusch“, das sind sie alle: Betty, Annerose, Helena, Norma und ihre Freundinnen und Nachbarinnen. Junge Mannheimerinnen, die den Krieg überlebt haben. Sie alle sind erfüllt von der großen Sehnsucht, ihre Zukunft nun endlich selbst in die Hand zu nehmen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn viele von den wenigen jungen Männern, die aus dem Krieg zurückkehrten, sind traumatisiert, seelisch und körperlich angeschlagen oder noch immer von den Werten des Nationalsozialismus infiziert. Sie alle müssen erst ihren Platz in diesem neuen Deutschland finden. Der Roman ist Familiengeschichte, Weltgeschichte, regionale Geschichte und die Geschichte Mannheims zugleich. Er ist eine Zeitreise in die späten 40er- und frühen 50er-Jahre mit all ihren Gegensätzen, mit Augenblicken tiefster Enttäuschung und Trostlosigkeit und unbeschreiblicher Glücksmomente voller Begeisterung und Zuversicht.

      Mitten in Mannheim
    • Mein Traum von Mexiko

      Biografischer Roman

      „Mein Traum von Mexiko“ ist sicherlich der autobiografischste Roman der Mannheimer Autorin Nora Noé, die ihre schriftstellerische Arbeit bisher hauptsächlich dem Jungbusch widmete. In ihrem neuen mitreißenden Buch erzählt sie in beeindruckender Ehrlichkeit von der verbotenen leidenschaftlichen Liebe zu dem katholischen Priester Aurelio. Gleichzeitig gibt sie einen anschaulichen Einblick in die mexikanische Kultur und Gesellschaft. Die Mexikokennerin taucht tief in die Lebenswelt eines faszinierenden Landes ein, die sich einem Touristen in dieser Form niemals erschließen wird. Trotzdem verliert Nora Noé auch in diesem Roman ihre eigenen Mannheimer Wurzeln nicht aus den Augen.

      Mein Traum von Mexiko
    • Nora Noés Familiensaga geht weiter: der Zweite Weltkrieg hat die Legrands in alle Winde verstreut. Ob an die Front oder auf der Flucht, keinen hat es mehr im bombardierten Mannheim gehalten. Doch nun herrscht Friede. Zumindest offiziell. Nach und nach kehren die Familienmitglieder zurück. Amelie und Helena haben Glück, ihr Haus steht noch und sie können ihre alte Wohnung wieder beziehen. Doch die Sorge um Carlo, der immer noch nicht aus Österreich zurückgekehrt ist, nagt an ihnen. Und mit ihren Gefühlen sind sie nicht allein, beinahe jeder in Mannheim ist in Sorge oder Trauer. Die Jungen sorgen dafür, dass das Leben weitergeht: Die Cousinen Helena, Irma, Betty und Annemarie schuften in Schneidereien, Fabriken und Kantinen für die Amerikaner, verlassen auch manchmal die eng gesteckten Grenzen der Legalität, um sich und ihre Familien über die Runden zu bringen. Doch allen Widrigkeiten zum Trotz verlieren sie nie die Lust am Dasein und den Blick nach vorn. Nora Noé versetzt die Leser in das noch rauchende Mannheim 1945, wo sich die Menschen, wie in beinahe ganz Europa, neu orientieren mussten. Das Buch ist deshalb weit mehr als ein Roman, es ist spannend erzählte Zeitgeschichte.

      Heim nach Mannheim
    • Geschichten und Anekdoten aus Mannheim

      Weeschd, wie isch määne?

      Da werden Erinnerungen wach! Kommen Sie mit auf eine vergnügliche und unterhaltsame Reise in das Mannheim vergangener Tage Wir gehen durch Mannheim, sehen vieles, was uns vertraut ist und wissen trotzdem nicht, was darunter oder dahinter steckt. Wo ist die Filsbach und wo der Atomschutzbunker? Wo waren das legendäre Apollo-Theater und das Scharfrichterhaus? Wer waren die Menschen, über deren Erinnerungssteine wir stolpern? Was geschah mit dem grauen Ford? Über welche „Brigg“ ging Joy Flemings Karl? Wie war das mit den „Bordsteinschwalben“ im Jungbusch und was wurde aus den zahlreichen Diskotheken und Kinos? Und schließlich: was hat Mannheim mit Hollywood zu tun? Amüsantes und Witziges, aber auch Informatives und nachdenklich Stimmendes wird ans Tageslicht befördert. Und wenn all das beantwortet ist, bleibt nur noch die „Mannemer-Frage“, auf die niemand wirklich eine Antwort erwartet: „Weeschd, wie isch mään?“

      Geschichten und Anekdoten aus Mannheim