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Johannes Thon

    Der Rucksack war nie mein Zuhause
    Pinhas ben Eleasar - der levitische Priester am Ende der Tora
    Psalm-Gebet, Gastfreundschaft und Sprachenvielfalt
    Sprüche über das Sprechen
    • Sprüche über das Sprechen

      Meta-pragmatische Metaphern zum sprachlichen Handeln in Spr 10-29

      • 333pages
      • 12 heures de lecture

      Die biblische Spruchweisheit behandelt das Reden des Menschen vor allem im Kontext des Handelns und dessen Auswirkungen auf soziale Beziehungen. Die verwendete Bildsprache spielt eine entscheidende Rolle und dient als Schlüssel zum Verständnis der Reflexionen über Kommunikation und deren Bedeutung im sozialen Gefüge.

      Sprüche über das Sprechen
    • Psalm-Gebet, Gastfreundschaft und Sprachenvielfalt

      Drei Kernelemente des Gottesdienstes

      Psalm, Brotbrechen und Sprachengabe bilden von Anfang an die Kernelemente des christlichen Gottesdienstes. In dieser Einsicht kann in einer sich wandelnden Welt eine ungeahnte Kraftquelle für die Kirche liegen.

      Psalm-Gebet, Gastfreundschaft und Sprachenvielfalt
    • Pinhas ben Eleasar ist als Enkel von Aaron dessen im Pentateuch letztgenannter Nachfolger im obersten Priesteramt, zu dem eine Reihe traditionsgeschichtlicher Fragen offen sind. Durch Korrelation von Pinhas’ genealogischer Schlüsselposition für die zadokidische Ahnenlinie mit einer historisch-geographisch begründeten Umdeutung der Notiz über Gibea des Pinhas (Jos 24,33) wird ein Modell entwickelt, das die Entstehung der Figur in den Zusammenhang der Endgestaltung des Pentateuch einordnet und den Schlüsseltext Num 25 so interpretiert, dass Pinhas den Anspruch des Hohepriestertums repräsentiert, wahres Levitentum zu verwirklichen.

      Pinhas ben Eleasar - der levitische Priester am Ende der Tora
    • Der Rucksack war nie mein Zuhause

      Wahrheiten und andere Irrtümer meines Jakobsweges

      Johannes hat es vermasselt: Der Job ist weg, seine Lebenspläne sind verworfen und auch die Beziehung ist soeben zu Ende gegangen. Irgendetwas muss sich ändern, denkt er und nimmt die Gardinenstange von der Wand. Mit seinem kläglichen Versuch eines Wanderstabs sitzt er kurz darauf im Zug in Richtung Spanien. Für ihn scheint es nur allzu logisch, jetzt erst einmal 1.400 Kilometer zwischen sich und alles andere zu bekommen und dann sicherheitshalber weitere 1.000 Kilometer zu laufen. Doch auf dem Camino del Norte, einem dieser bedeutungsaufgeladenen Jakobswege, wartet statt des Selbstfindungs-Crashkurses das Pilger-Karussell auf ihn: essen, rennen, schlafen. War es im Alltag nicht genauso gewesen? Als er dann einem besonderen Menschen begegnet, beginnt für ihn die wahre Reise und seine Suche nach dem »Wie«: Wie gehe ich einen Weg? Mit viel Wortwitz und Selbstironie nimmt Sie Johannes Thon mit auf die wohl unterhaltsamste Pilgerreise der letzten Jahre. Er berichtet von Wahrheiten und anderen Irrtümern seines Weges und trägt Sie dabei mit auf seinen Schultern.

      Der Rucksack war nie mein Zuhause