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Sebastian Barth

    Umgeschriebene Geschichte?
    Die Nominierung von Aufsichtsratsmitgliedern
    Einfluss der Topographie kunstharzgebundener CBN-Schleifscheiben auf das thermo-mechanische Belastungskollektiv beim Schleifen
    • Die Produktivität von Schleifprozessen hängt maßgeblich von der eingesetzten Schleifscheibe ab. Eine Schlüsselrolle im Prozess nimmt die Schleifscheibentopographie ein. Diese Arbeit zeigt, dass eine präzise Beschreibung der Topographie anhand quantitativer Kenngrößen eine Vorhersage der Prozesslasten beim Schleifen ermöglicht. Durch die Modellierung des Schleifprozesses und die Simulation der Schleifscheibentopographie kann somit eine wissensbasierte, optimierte Prozessauslegung realisiert werden.

      Einfluss der Topographie kunstharzgebundener CBN-Schleifscheiben auf das thermo-mechanische Belastungskollektiv beim Schleifen
    • Die Nominierung von Aufsichtsratsmitgliedern

      Eine empirische Untersuchung der Auswahlprozesse im Aufsichtsrat und seinen Ausschüssen

      • 345pages
      • 13 heures de lecture

      Die Auswahlprozesse deutscher Aufsichtsräte erfahren in der Öffentlichkeit eine immer höhere Auf-merksamkeit aufgrund der wahrgenommenen Kompetenzmängel der Mandatsträger. Sebastian Barth nimmt dies zum Anlass, die für die Nominierungsprozesse wesentlichen Kontextfaktoren entlang eines für den deutschsprachigen Raum einzigartigen empirischen Datenmaterials von 172 Interviews in DAX-30- und MDAX-Unternehmen aufzuarbeiten. Er zeigt auf, dass drei Prozesstreiber – der Aufsichtsrats-vorsitzende, der Vorstandsvorsitzende und die Großaktionärsvertreter – die Nominierung prägen und kaum weitere Mitglieder partizipieren lassen. Nur bei einem der fünf ermittelten Kontexttypen kommt es zu einer breiteren Einbindung und damit zu den gewünschten positiven Effekten durch die Nominie-rungsausschussbildung.

      Die Nominierung von Aufsichtsratsmitgliedern
    • Umgeschriebene Geschichte?

      Die Hitler-Tagebücher und ihr Echo

      Der Skandal um die Hitler-Tagebücher beschäftigte 1983 nicht nur die Bundesrepublik, sondern wurde weltweit beachtet. Das Magazin „Stern“ hatte Auszüge aus den vermeintlichen Tagebüchern Adolf Hitlers veröffentlicht. Man trat mit dem Deutungsanspruch an die Öffentlichkeit, dass von nun an die NS-Geschichte „in großen Teilen neu geschrieben werden“ müsse, und löste damit einen Sturm an Entrüstung aus. Hier setzt Sebastian Barths Untersuchung an: Adolf Hitler wurde im „Stern“ sowie in einem „Stern-TV“-Film verharmlosend dargestellt, und dieser Tabubruch in seinem geschichtskulturellen und historiographischen Kontext wie auch seine Rezeption in einer (geschichts-)politisch wie publizistisch aufgeheizten Lage zu Beginn der achtziger Jahre werden ausführlich analysiert.

      Umgeschriebene Geschichte?