Qualitätsvorstellungen im Journalismus als Reproduktion des herrschenden Klassengeschmacks
Eine Analyse gängiger Qualitätsvorstellungen in Tageszeitungen im Hinblick auf Pierre Bourdieu
Die Studienarbeit analysiert die Konzepte von Qualität im Journalismus und zeigt auf, dass diese Vorstellungen nicht wissenschaftlich fundiert sind. Stattdessen wird argumentiert, dass sie vor allem die Perspektiven und Standards kultureller Eliten widerspiegeln, basierend auf den Theorien von Pierre Bourdieu. Die Arbeit hinterfragt somit die gängigen Annahmen über journalistische Qualität und beleuchtet die sozialen und kulturellen Einflüsse, die diese Vorstellungen prägen.
